Crank - richtig krank

Hab gerade den Film Crank angeschaut und ich muss sagen: Der Film ist sooo geil gemacht. Zwar viel Blut und manche geschmackslose Szenen, aber an und für sich goil.

Die Handlung von Wikipedia kopiert:

Der Profikiller Chev Chelios (Jason Statham) wacht sichtlich benommen durch das Geräusch eines klingelnden Telefons auf. Auf seiner Suche nach dem Telefon entdeckt er eine DVD mit der Aufschrift „Fuck You“. Durch Abspielen der DVD erfährt er, dass er von seinem Widersacher Ricky Verona in seiner eigenen Wohnung niedergeschlagen und anschließend vergiftet wurde – als Rache dafür, dass er den chinesischen Triadenboss Don Kim umgebracht haben soll. Ricky erklärt, dass er durch die Injektion des sogenannten „Beijing-Cocktails“ was ein Gemisch von irreversiblen Betablockern darstellen soll, nur noch kurze Zeit zu leben habe. Daraufhin rast Chev panisch mit seinem Auto quer durch Los Angeles. Auf seiner Fahrt bemerkt er, dass sich sein gesundheitlicher Zustand durch Stress offenbar verbessert. Er versucht, seinen Arzt Miles zu erreichen; dieser befindet sich aber gerade auf dem Rückflug nach Los Angeles.

In einer Bar versucht Chev, Verona ausfindig zu machen. Dabei legt er sich mit mehreren bewaffneten Männern an. Als sich die Situation beruhigt, merkt Chev, wie sich sein Zustand wieder verschlechtert. Er begreift, dass es ihm in gefährlichen Situationen offenbar besser geht und fängt an, die Gangster in der Bar zu provozieren, um dann erneut mit seinem Auto zu flüchten.

Nun fährt Chev zu seinem Boss Carlito und erklärt ihm die Lage. Der allerdings ist nicht bereit, ihm zu helfen. Chevs Tod wäre für ihn von Nutzen, da er nach dem versuchten Mord an Don Kim, den er beauftragt hatte, selbst unter dem enormem Druck der Chinesen steht.

Auf seinem weiteren Weg durch die Stadt wird Chev nun von der Polizei verfolgt. Währenddessen bekommt er einen Anruf von seinem Arzt. Von ihm erfährt Chev nun, was ihm gespritzt wurde, und dass er, wenn sein Adrenalinspiegel sinkt, stirbt. Miles sagt Chelios, dass er sich in einem Krankenhaus Epinephrin (synthetisches Adrenalin) besorgen soll.

Während Chev noch auf der verzweifelten Suche nach Epinephrin ist, bekommt er einen Anruf von Kaylo, seinem Informanten. Dieser erzählt ihm, wo sich der Bruder von Verona, der ihn in seiner Wohnung niedergeschlagen hatte, aufhält. Chev fährt zum besagten Ort und lockt den Bruder nach draußen, wo er ihm mit einem Küchenbeil die Hand abhackt und ihn nach kurzem Kampf erschießt. Mit dem Handy seines Opfers ruft er nun Verona an und erklärt ihm genüsslich, dass er soeben seinen Bruder getötet habe. Er entsorgt die Halskette des Toten, nachdem sich herausstellt, dass es ein wertvolles Familienerbstück ist. Verona will aus Rache dafür Chevs Freundin Eve töten.

Chelios macht sich nun auf den Weg ins Krankenhaus, wo er allerdings kein Epinephrin erhält, sondern stattdessen mit Nasenspray vorlieb nehmen muss und außerdem von der Polizei gejagt wird. Nach einer Verfolgungsjagd durchs Krankenhaus erhält er schließlich von einem Arzt, den er bedroht, das Epinephrin. Da er sich nicht mehr an die von seinem Arzt verordnete Dosis erinnern kann, nimmt er irrtümlich zehn statt zwei Milligramm.

Die Überdosis Epinephrin lässt Chev nun durch Los Angeles rennen. Mit einem entwendeten Polizeimotorrad macht er sich auf den Weg zu der Wohnung seiner Freundin Eve. Dort angekommen, muss er seine Freundin erst lange überreden, bis sie sich endlich mit ihm auf den Weg macht. Unbemerkt von Eve macht er auch zwei Schergen von Verona unschädlich, die gekommen waren, um ihn und Eve zu töten.

Die beiden suchen nun Chinatown auf und begeben sich in ein Lokal. Chev gesteht Eve sein Leben als Profikiller, und dass er seinen letzten Job, den Don Kim Mord, gar nicht ausgeführt hat, sondern mit Eve ein neues Leben ohne Auftragsmorde anfangen möchte. Darauf verlässt Eve aufgeregt den Laden, da sie seine Geschichte für eine Lüge hält. Chev folgt ihr und bricht zusammen. Für einen weiteren Adrenalinkick will er nun, dass Eve auf der Stelle mit ihm schläft, vor allen Leuten. Nach einem kleinen Kampf zwischen beiden wird eine große Menge an Passanten Zeugen eines Schäferstündchens. Als Chev jedoch einen Anruf von Kaylo bekommt, der ihm mitteilt, dass er Verona gefunden hat, verabschiedet er sich abrupt von Eve.

Bei seiner Ankunft bemerkt er, dass Kaylo im Auftrag von Carlito getötet wurde, dem Chevs Amoklauf und seine damit verbundene Medienpräsenz peinlich sind. Er wird von Carlitos Leuten aufgefordert, „einfach sterben zu gehen“. Als überraschend Eve auftaucht, die wissen will, ob Chev wirklich gelogen hat, beginnt eine Schießerei, aus der sie nach einer Verfolgungsjagd entkommen können. Nach dieser Flucht wird Chelios wieder von seinem Arzt angerufen, der ihn in seine Praxis bestellt. Dort bekommt Chev einen Chemiecocktail, und Miles erklärt Chev, dass er sterben wird und man seinen Tod nur herauszögern kann. Chev bittet Miles um genug Medizin für eine Stunde. Er ruft Verona an und erhandelt einen Deal: Er bekommt ein Gegenmittel, und Verona bekommt die Halskette seines Bruders zurück, welche Chev nach dem Mord vorgibt, behalten zu haben. Als Treffpunkt für die Übergabe soll ein Dach eines Hochhauses dienen. Er verabschiedet sich von seiner Freundin und verspricht ihr, er würde wiederkommen.

Auf dem Hochhaus kommt es zum Showdown, bei dem auch Carlito anwesend ist: Chev ist nicht alleine gekommen, sondern wird unterstützt von den Handlangern des Gangsterbosses Don Kim, den er bei seinem letzten Auftrag unter der Voraussetzung verschont hatte, dass dieser für 48 Stunden untertauche. Chev will seinen Boss Carlito aus Rache für Kaylos Ermordung erschießen, doch Verona sticht ihm eine Spritze mit einer weiteren Dosis des Chinesengifts in den Nacken und tötet anschließend Carlito selbst. Verona versucht, mit einem Helikopter zu flüchten, doch Chev schafft es, sich an den Helikopter zu hängen. Schließlich zieht er Verona aus dem Helikopter und bringt ihn im freien Fall um. In einem geradezu surreal lange dauernden freien Fall ruft Chev noch ein letztes Mal seine Freundin an und resümiert über sein Leben, wobei er Eve als dessen Krönung bezeichnet. In der letzten Szene prallt Chev auf das Dach eines Autos und wird schließlich auf die Straße geschleudert, woraufhin er zu sterben scheint. Jedoch blinzelt er noch ein letztes Mal, man hört weiterhin sein Herz schlagen und seine Nasenflügel bewegen sich.

Leistungsabzeichen Gold

Jetzt gehts los mit dem Leisungsabzeichen Gold. Diesmal muss neben dem Löscheinsatz in einer Garage und der Technischen Hilfeleistung auch ein Fragebogen mit 30 Fragen beantwortet werden. Die Schwierigkeit liegt mal wieder an der Zeit.
Die Atemschutzgeräteträger müssen nach spätestens 120 Sekunden ausgerüstet werden. Das an sich wäre ja ok, aber dann bleiben noch maximal 80 Sekunden, bis die blaue Klappe umgefallen sein soll. Das heißt, der Verteiler muss gesetzt sein, und das erste Rohr muss Wasser haben, damit die blaue Klappe fallen kann.
Die Technische Hilfeleistung ist im Prinzip kein Problem, ist doch das komplett gleiche wie letztes Jahr. Nur dass diesmal weniger Fehlerpunkt erlaubt sind. Für beide Übungen dürfen maximal 480 Sekunden gebraucht werden.

Der Fragebogen hat ja 30 Fragen, aber die Fragen sind schon vorgegeben und die Lösungen aus Multiple-Choice Antworten vorgegeben mit der Schwierigkeit, dass ab und zu mehrere Lösungen richtig sind. Darauf kann man sich aber gut vorbereiten und man hat ja schließlich 45 Minuten. Daher wird es daran sicher nicht scheitern. Außerdem gibt es ja auch hier wieder eine Seite mit den Fragen zum Üben.

Da wir diesmal dann sowieso erst ab Mitte März anfangen und wir hoffentlich immer eine Gruppe sind, wird es wohl auch effektiver sein.

Rezepte als Lieder

Auf so eine Idee könnet au nur die Schwarzwälder komma: Acoustic Torment hat das Rezept zum Gugelhupf als Text genommen und mit harter Musik unterlegt. Hörenwert. Und ach ja, das erste Lied von rechts ist cool. Der lacht so goil.
"Dir sollt ma als a Zwangsjacke alega beim uffnehma. Ich will n nemma seh. Mach ma nomol ha? Hähähä mir kennets au lassa. Desch mir grad egal. Mach schnell i muss seicha." Der Reschd isch schwierig zum Mitschreiben. Sascha bei Sonnentau heißt der Track. Und der Fasnetsküchle Song isch au goil.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=7hRlR6Y947k[/youtube]

Hab mir gerade mal die CDs bestellt. Mal schauen, wie se sind. Die haben aber ein Kettensägenlied, da sind se extra nach Kanada gereist um das Geräusch aufzunehmen. Sehr sinnvoll, im Schwarzwald hats ja weit und breit keine Bäum... *lach* So sagt es jedenfalls die Legende vom Mettler.

Familienauto gefunden

So nachdem ich schon einen Ford Escort zerlegt habe, danach nicht den Audi 80 gekauft habe, hab ich ja jetzt den 206er von Peugeot. Das ist an und für sich auch kein Problem, der Karre läuft auch super gut. Hat mich ja ganz gut nach Hamburg und zurück und auch sonst fährt sich die Karre gut. Hätte ich mir am Anfang nicht mal annähernd träumen lassen. Doch in Wahrheit geht halt doch nichts über einen Audi. Das war schon damals so, als ich noch ein kleiner Pimpf war. Am besten ein Audi A4 Kombi. Sieht sportlich aus, hat Dampf und es passt ordentlich was herein.

Da ich aber noch nie einen Audi Probe gefahren bin, aber vor meinem 206er einen haben wollte: Vorher mal beim Braun in Wildberg vorbei geschaut und hab dort einen netten A6 gesehen. 103.000 KM, 2.7 Liter Hubraum und 190 PS. Baujahr 2005 für gerade mal schlappe 24.000 Euro. Naja dürte ich dann ein Jahr lang arbeiten, also alles kein Problem. ;)   Quasi bezahlbar aus der Portokasse.

Mal abgesehen vom Preis: 2.7 Liter Hubraum sind dann an Steuer für einen Diesel (grob 17 Euro pro 100cm³) auch 459 im Jahr. Wenn dann die ersten Reparaturen kommen, sieht man auch alt aus. Wenn man quasi bei 0 anfangen würde. Ein happiger Preis.Versicherungstechnisch wäre das auch nochmals zu überdenken. Vielleicht nicht so teuer wie ein Golf GT. Ein A6 fahren in Calw sicherlich nicht viele Leute, aber wegen der hohen Geschwindigkeit dürfte doch einiges an Prämie fällig werden.

Am gescheitesten wäre es doch: Einen Audi R8 zu kaufen, diesen anzumelden. Da kein Schwein dieses Auto fährt, müsste die Prämie saumäßig niedrig sein. Alle Leute würden mir dann vollends in die Klapse einweisen, aber die Versicherung wäre günstig.:D

Naja, hab jetzt erstmal vor ein paar Tausend Euro zu sparen und dann in ein oder zwei Jahren, wenn mein Bruder endlich fahren darf meinen 206 abzuschieben und das heißgeliebte Auto zu kaufen. Familientauglich dürfte es ja auch sein, als Kombi auf jeden Fall.