Nach langer Zeit des Wartens kann ich mich nun getrost dran machen mal alle Daten zu sichern und auf Ubuntu umsteigen. Die aktuelle Version wird netterweise auch bis April 2013 supported, dann wird die nächste LTS (Long-Term-Support) Version von Ubuntu draußen sein.
Ich habe mir lange überlegt, ob ich noch die 32 Bit Variante drauf klatschen soll. Doch damit würde ich 5 GB vom RAM verschenken und außerdem ist beinahe jede wichtige Software auch in 64 Bit verfügbar. Wann ich den Umzug auf Ubuntu nun mache, weiß ich noch nicht. Da es ziemliche Daten zu sichern gibt und außerdem die Zeit für andere Dinge ansteht. Doch ich freue mich schon darauf. 
Bei ubuntuusers.de kann man sich die neue Version laden. Ich werde mir mal beide Versionen laden (32 Bit und 64 Bit) und diese dann vielleicht an interessierte Leute ausleihen. Über Probleme werde ich mich wohl nicht so stark aufregen müssen, denn das Wiki macht mir einen sehr vernünftigen Eindruck.
Joa, soviel mal dazu... Spätestens Mitte Mai werde ich wohl privat unter Linux bloggen. Bin mal gespannt wie es wird.
Für die Spezialfälle habe ich später ja immer noch eine Windows 7 Lizenz rumfahren, die ich installieren könnte. 
Update 30.4.2010:
- Ubuntu 10.04 mit neuer Optik und "sozialem" Desktop
- Ubuntu 10.04 im Test
Ich habe auch schon des Öfteren überlegt, ob ich mir nicht mal auf meinem iMac via Parallels ein Linux installiere.
Würde mich ja schon reizen...
Ach so, warum hast du dich für Ubuntu entschieden??
Ubuntu deshalb, weil diese Distribution sehr verbreitet und am besten supported wird. Sobald du mal von einem neuen Projekt hörst, meistens sind dann auch Quellen für Ubuntu dabei.
Es gibt ja auch den KDE, der auch in Kubuntu und OpenSuSe drin ist. Aber Ubuntu ist mit Gnome auch nicht schlecht...
Vor allem ist diese Distribution schnell und hat ewig viele Programme in der Programmlibrary zur Auswahl (die man natürlich nachinstallieren muss)... Wie Mac nur kostenlos und ein bisschen anders.
Sobald ich mal Praxiserfahrungen habe, kann ich mehr dazu sagen.
Genau, wieso wechselst du?
Hatte zeitweise auch mal Linux drauf, aber da ich hin und wieder doch ganz gerne mal ne Runde Spiel, kommt es für mich nicht in Frage.
@CONeal: Ich wills einfach mal ausprobieren und außerdem spiele ich nicht mehr so viel. Für die Mailgeschichten und Office und so wird es sicher reichen. Falls ich doch mal zocken will kann ich ja noch Windows 7 installieren.
@Tobi: Ja... ne :-D
Dann hat man wieder zwei Betriebssysteme drauf und alles verwirrend, voll zum kotzen. Aber ich bin mal gespannt wie du es findest.
@CONeal: Kriegen wir alles hin.
Oh, dann bist du ja quasi noch ein frisch gebackener Linuxnutzer...
Also dann mal Willkommen an Bord und willkommen in der Freiheit.
Ich selbst kann mich zwar nicht für Ubuntu begeistern und werde wohl auf absehbare Zeit bei openSUSE bleiben, was einfach damit zu tun hat, das der KDE Support von SUSE um Klassen besser ist als der von Canonical und ich außerdem auch YAST dann doch sehr vermissen würde. DEnnoch freue ich mich über jeden Nutzer, den es über Ubuntu nach Linux trägt.
Und was die Sache mit den Spielen angeht. Nun zum einem gibt es Wine, was einige Windowsspiele unterstützt. Außerdem gibt es noch Play-on-Linux, was die Wine-Konfiguration deutlich vereinfacht und obendrei kann man ja auch noch zur Virtualisierung greifen.
Davon ab, gibt es genügen OpenSOurce Spiele, um auch unter Linux vergnügliche Abende zu haben. Empfohlen seien hier mal Frozen Bubble, Tux Kart und Sauerbraten sowie Hedgewars...
@Björn Kraus: Danke mal für die Tipps. Hm, KDE fand ich nicht schlecht, aber das Ubuntu wird teilweise von den Projekten besser unterstützt. Deshalb bleib ich mal im GNOME Lager.
Danke für die Tipps mit den Spielen, das schau ich mir dann genauer an.