Palmsonntag und die Bedeutung von Pflanzen

Blumen – sie sind mehr als nur schöner Zimmerschmuck oder nettes „Mitbringsel“ zu einer Einladung. Blumen haben neben ihrer ansprechenden Optik auch eine Bedeutung, die zwar nicht jeder kennt, doch wer Bescheid weiß, kann buchstäblich mit der Sprache der Blumen sprechen. Was welche Pflanze bedeutet, kann man zum Beispiel im Internet nachlesen. Dort gibt es Seiten, die Blumen Informationen beinhalten und so einen tieferen Einblick in das Reich der Blumen und Pflanzen ermöglichen.
Die rote Rose beispielsweise gilt seit jeher als Blume der Liebe und Liebenden. Sie ist das Symbol innigster Zuneigung und wer sie verschenkt, will dem Beschenkten genau das damit sagen. Die Akazie hingegen steht auch für die Liebe, allerdings für die keusche, platonische, aber nicht weniger starke Liebe. Trägt eine Frau hingegen eine Chrysantheme, so will sie zeigen, dass ihr Herz frei und sie nicht vergeben ist. Ein Aufforderung an alle Männer also, sich um sie zu bemühen. Die Dahlie signalisiert das genaue Gegenteil, nach dem Motto: Männer, ihr müsst euch keine Mühe geben, ich bin in festen Händen und ihr würdet euch nur die Zähne ausbeißen. Interessant ist die Palme, bzw. der Palmwedel. Seine Bedeutung geht zurück auf den in der Bibel beschriebenen Einzug Jesus‘ in Jerusalem, als ihn die Menschen mit Palmwedeln begrüßten und ihm zujubelten. Sie haben also ganz klar einen religiösen Hintergrund und werden auch heute noch in bestimmten kirchlichen Zeremonien verwendet.

Wie uns Programme auf dem Computer fauler machen

Nun habe ich mir neulich überlegt, dass in heutiger Zeit ein Headset gar nicht unnützlich wäre. Zwar habe ich mir letztes Jahr schon eines zugelegt,welches ich über eBay aus Hongkong ergattert habe, doch das hat keine Treiber für meinen PC. Durch den glücklichen Umstand jedoch, dass es am Computer meines kleinen Bruders funktioniert und ich es ihm für die Hälfte des Preises geben konnte, habe ich mich nun wiederum dazu entschieden, ein besseres Headset zu kaufen. Dabei habe ich auf die Marke Logitech gesetzt, von der ich durch mein 5.1 Surround System schon vollkommen begeistert bin. Und als ich es dann endlich überglücklich in meinen Händen hielt, auspackte und anschließend die Kompatibilität mit meinem Computer testete, wollte ich natürlich noch herausfinden, ob es denn noch andere Verwendungsmöglichkeiten eines Headsets gibt. Und so bin ich darauf gestoßen, dass Windows Vista und Windows 7 bereits ein Spracherkennungsprogramm mit sich bringen. Also Testvideos angeschaut, beeindruckt sein und nichts wie ran ans Testen! Zuallererst musste ich natürlich mein Mikrofon einrichten, sodass mich mein PC auch mit meiner eigenen Stimme versteht. Dieses Programm ist vor allem dann nützlich, wenn es um Schreibarbeiten geht. Denn dann kann man sich einfach in seinen Sessel zurücklehnen und seinen Gedanken freien Lauf lassen, die man dem PC diktiert. So sind lange Texte in kürzester Zeit niedergeschrieben. Im Durchschnitt, so habe ich gehört und gelesen, kann man ungefähr 200 Wörter pro Minute schreiben, während man 300 bis 400 Wörter in der Minute sprechen kann. Mit diesem Spracherkennungsprogramm kann man allerdings noch viel mehr erledigen, wofür es Befehle für Tastaturtasten, Diktate, Satzzeichen und Sonderzeichen, Steuerelemente und das Arbeiten mit Fenstern gibt. Anfangs habe ich dieses Programm auch zum Öffnen und Navigieren von Programmen benutzt, was aber mit Maus und Tastatur doch etwas schneller geht, wie ich finde. Doch wie gesagt, zum Diktieren von Texten ist dieses Programm fast einwandfrei. Fast deshalb, weil es manche Worte doch falsch erkennt, das Korrigieren mit Sprachbefehlen eher mühsam ist und ich festgestellt habe, dass das Programm noch einige Schwierigkeiten hat, Befehle und Diktate auseinanderzuhalten. Doch alles in allem geht das Niederschreiben von Texten dadurch um einiges einfacher und schneller. Tja, und so lasse ich es mir nicht nehmen, gerade wenn es darum geht, Texte niederzuschreiben, den Computer für mich arbeiten zu lassen.