Apple ist ein arrogantes Arschloch

Seit Anfang 2010 bin ich mehr oder weniger mit dem Applevirus infiziert. Damals habe ich einen iPod touch gewonnen und war damit recht zufrieden. Das Gerät ist super verarbeitet und lässt sich gut bedienen. Ende 2010 kam ich im Rahmen eines Geschäftshandys in den Genuss eines iPhone 4. Auch dieses Gerät hat mich begeistert und so langsam dachte ich dann auch mal nach, mir irgendwann einen Apple Laptop (MacBook Pro) zu kaufen. Denn auch ein MacBook ist gut verarbeitet und sieht schick aus.

Doch im Laufe der Zeit hat sich meine anfängliche Sympathie für Apple und ihre Produkte wieder in Ernüchterung gewandelt.
Erstens der Preis, die Geräte sind einfach überteuert. 20% weniger wären auch noch gerechtfertigt für die schönen Geräte. Auf der einen Seite verstehe ich die Preispolitik. Mit einem hohem Preis wird hohe Qualität suggeriert und das Produkt als sehr elitär angepriesen. Das war und ist heute auch immer noch so. Trotzdem ist der Preis immer noch etwas zu teuer. Denn die Marge zwischen Herstellkosten und Verkaufspreis ist immer noch enorm. Wenn hier Apple den Herstellern auch etwas mehr vom Kuchen abgeben würde, wäre das auch mal ein gutes Beispiel für eine gerechtere Preispolitik. Doch hier ist Apple nicht anders als die anderen PC-Hersteller auch. Sie lassen billig produzieren und verkaufen es teuer. Dieses Prinzip ist ganz normal im Kapitalismus.
Doch ein großer Unterschied besteht hier im Verkauf. Während Hersteller wie Lenovo, Samsung oder auch DELL ihre Produkte dann auch relativ günstig verkaufen, schlägt Apple nochmal die "Applesteuer" drauf.
Apple könnte in ihrer jetzigen Monopolstellung mit gutem Beispiel vorangehen und mit seiner Markmacht seine Auftragsfertiger unter Druck setzen und für bessere Löhne bei den Mitarbeitern einsetzen. Doch das passiert einfach nicht. Stattdessen wird das Geld gehortet und kommt nie zum Einsatz.

Zweitens die Software, das Betriebssystem wird immer mehr beschränkt. Hierbei muss ich sagen, dass ich nie vor einem Mac saß und daher meine Meinung nur vom Hören von MobileMacs habe. Dieser Podcast ist also von Apple-Fanboys gemacht, aber auch etwas vom CCC geprägt.
All den vielen Podcastfolgen nach zu urteilen war Snow Leopard das letzte anständige Betriebssystem. Es lief relativ stabil und man konnte noch einige Dinge selbst erledigen. Beispielsweise OpenSource Software installieren via Homebrew. Das neue Lion hatte sehr starke Anlaufschwierigkeiten und zwar viele neue und tolle Features (FileVault 2), aber auch den Weg für den allgemeinen Appstore geebnet. Auf lange Sicht ist zu erwarten, dass auch das Mac OS vollends verriegelt wird und der Benutzer seine Software nur noch per Appstore kaufen kann. Das hat einerseits Vorteile, da es nur noch eine Anlaufstelle gibt. Zum anderen gibt es auch den Nachteil, dass man keine alternative Software mehr draufspielen kann.
Was für die normalen Benutzer sicherlich ein sehr großer Vorteil ist (ein geschlossenes System und eine zentrale Anlaufstelle für Software) ist für etwas erfahrenere Nutzer ein Nachteil (alles ist geschlossen, und man verlernt dadurch die Fähigkeit sich mit dem Systeminneren vertraut zu machen!).
Apple scheint mir mit Lion und Mountain Lion so langsam die Phase durchzumachen, die Ubuntu damals mit Unity durchgemacht hat. An Lion scheiden sich die Geister und keiner will es so wirklich haben. Manche Computerbenutzer, die ihre Windowskisten immer kaputt machen, würde ich gerne vor einen Mac setzen. Der scheint ja unkaputtbar zu sein und intuitiv bedienbar zu sein. Doch dafür sind sie dann wieder zu geizig und kommen doch alle halbe Jahre zu mir und wollen Hilfe. "Ich hab gar nichts gemacht..." - "Du kannst alles kaputt machen!" (Frei nach Felix von Binärgewitter)

Drittens ist erst jetzt aktuell geworden. Die MacBooks werden immer dünner und damit auch schwieriger zu reparieren. Hierbei kann man den Verlauf sehr gut sehen. Während früher noch jedes MacBook ein CD-Laufwerk hatte, sind diese mit den aktuellen Modellen fast überall gewichen. Dieser Verlust des optischen Laufwerks wird natürlich mit weniger Gewicht und kleineren Maßen belohnt worden und die meisten Nutzer brauchen sowieso kein optisches Laufwerk mehr. Die meiste Software wird aus dem Internet bezogen oder zur Not auf USB-Sticks transportiert. Die andere Kehrseite erfährt man erst dann, wenn man vorhat in das Gerät mehr RAM, eine SSD oder auch mal einen neuen Akku einzubauen. Das ist teilweise gar nicht mehr möglich (der RAM ist bei aktuellen Modellen direkt aufs Board gelötet) und beim Akkuwechsel hat man zumindest beim neuen Retina MacBook Pro sehr starke Kopfschmerzen. Die Akkuzellen sind nämlich verklebt. Genau diese Nachteile schrecken mich auch ab. Zum einen haben es damit die Reparaturspezialisten von Apple sehr schwer, zum anderen kann der normale Hobbybastler auch nicht mehr so einfach einen Wechsel vornehmen. Es soll ja vorkommen, dass man nach ein paar Jahren seinen RAM doch noch verdoppeln möchte. Bei normalen Laptops muss man dazu ein paar einfache Schrauben lösen und den Riegel austauschen. Bei neuen MacBooks Airs ist das schlichtweg unmöglich, außer man wechselt auch mal eben die Platine bzw. lötet sich neuen Speicher auf die vorhandene Platine. Und für eine Erweiterung der SSD muss man auch wieder auf sehr teure Dritthersteller zurückgreifen.

Viertens lässt Apple sich mittlerweile alle Baustile und Gesten patentieren. Das ist einerseits gerechtfertigt, andererseits nutzt Apple damit auch nur seine Markmacht aus. Das kann man besonders an den Klagen an Samsung sehen. Einerseits ist es natürlich arg dreist, wenn Samsung ein sehr ähnliches Gerät wie Apples iPad baut. Andererseits ist es wieder lächerlich, dass Apple jede Konkurrenz schon im Keim erstickt.

Genau diese Gründe machen Apple für mich immer mehr unsympathischer. Und so langsam werden die normalen Notebooks wieder interessanter. Die sind erstens günstiger, reparierfreundlicher und vor allem auch nach 2 Jahren noch erweiterbar. Und es läuft auch Windows darauf. Was bei Windows vielleicht immer belächelt wurde ist bei Apple mittlerweile nicht mehr gegeben: Offenheit.

Apple ist ein arrogantes Arschloch und ich hoffe, dass bald wieder eine leistungsfähige Konkurrenz erwächst, die Apple das Wasser reichen kann und es wieder besser macht.

Autor: Tobi

Blogger aus Spaß an der Freude, Musikfan, Hauptfeuerwehrmann, Christ und Pfadfinder. Die Beiträge sind meine persönliche Meinung. Oftmals ist auch versteckte Ironie oder Satire dabei. Wer damit nicht umgehen kann, sollte diese Seite verlassen und sich in seinem Loch einbuddeln.

18 Gedanken zu „Apple ist ein arrogantes Arschloch“

  1. [...]das bald wieder eine leistungsfähige Konkurrenz erwächst, die Apple das Wasser reichen kann[...]
    Wieder?
    Hatte Apple jemals Konkurrenz?

    Ich komme morgen noch mal vorbei. Ich muß ein bissl meinen Senf dazu geben...

  2. Also...

    1) der Preis, da macht Apple nichts anderes als andere auch, wo man eben für den Namen an sich bezahlt. Siehe Nike, Levis Jeans und Co. Wer sich einen Namen gemacht hat, darf es sich zurecht auch etwas kosten lassen. Die Kunden bezahlen es ja schließlich auch.
    2) die Beschränkung der Software, ja, da kann man nicht drum herum reden. Die gibt es, aber so war und ist Apple und daher für mich nichts neues. Respektiv, nichts, was mich bislang abgeschreckt hat und abschrecken wird.
    3) die MacBooks werden dünner, Akkus kann man nicht ausbauen etc.... Hmm... Apple legt zuerst Wert auf Design und Schönheit und da liegen sie nun einmal vor mit ihren hauchdünnen MacBook Airs und jetzt auch noch MacBooks. Ich finde sie wunderschön und genau so sollen sie sein. Mir persönlich egal, ob ich da nun was ausbauen kann oder eben nicht. Würde da eh nur den Fachmann dran lassen und nicht mich selbst! ;)
    4) und zum ewigen Patentstreit... das hat ja auch der neue CEO Mr. Cook angesprochen, dass ihm das auf den Sack geht.
    Ich sehe also nicht alles so dunkel wie du und dennoch kann ich deine Gedanken verstehen und nachvollziehen.
    So, habe meins nun mal zum Wochenanfang gesagt! :)

    Angenehme Woche, Alex

      1. @Tobi:
        Und auch wenn nicht, Tobi... Apple bleibt klar die Nummer eins, wenn es um Design und Nutzerfreundlichkeit geht.
        Ich bin und bleibe ein Apple'er! :)

        Angenehmes Wochenende, Alex

  3. Hi Tobi, also ich kann bei deinen Aussagen nicht so wie Alex auf Schmusekurs gehen, aber das erwartet von mir glücklicherweise auch niemand.
    Von mir bekommst du ein freundliches, aber deutliches: "HAST DU DEN KNALL NICHT GEHÖRT; TOBI???" (Ein rheinisches "du Tütenüggel!" habe ich mir verkniffen. )

    Deinen ersten Absatz lasse ich ja noch gelten, aber ab dann wird´s echt übel, mein Freund!!

    Woe kommst du auf das schmale Brett, beurteilen zu können, ob oder dass die Geräte überteuert sind?? Haste mal ein Praktikum bei Apple gemacht und weißt wie die kalkulieren?? Es geistern ja immer mal wieder Zahlen durch die Presse, dass Apple z.B. an einem iPad 250 Euro Gewinn machen würde. Wer - ausser Apple - weiss das schon genau? Und wenn - was soll´s?? Apple ist kein Wallfahrtsunternehmen. Hast du ´ne Ahnung, wie andere Unternehmen kalkulieren, hmmm????
    Ich finde es prima, dass sich Apple-Produkte nicht jeder leisten kann. Für meinen Geschmack ist Apple eigentlich noch zu günstig, denn wenn sich jeder Dummdödel ´nen Mac kaufen könnte, würdest du laufend in irgendwelchen Blogs so was lesen wie: "Apple produziert Ramsch!! Mein MacBook ist aus dem dritten Stock gefallen und kaputt gegangen!!"

    Was die Löhne der Auftragsfertiger angeht: Spielst du da auf Foxconn an?? Jetzt ist verstärktes Luft anhalten angesagt, Tobi!! Denn Foxconn produziert nicht nur für Apple!! Und auch wenn die Arbeitsbedingungen - nach westlichen Standards - nicht perfekt sind, sind sie für chinesische Verhältnisse vorbildlich. Und Apple kann nicht die ganze Welt retten, nur weil sie eines der erfolgreichsten Unternehmen weltweit sind. Und wer sagt, dass das Geld, das Apple "hortet", nicht zum Einsatz kommt???

    "Zweitens die Software, das Betriebssystem wird immer mehr beschränkt. Hierbei muss ich sagen, dass ich nie vor einem Mac saß und daher meine Meinung nur vom Hören von MobileMacs habe"
    Dann ist ja alles gesagt.
    Tobi??? In dem Punkt besser die Klappe halten, denn es wird immer Klugscheisser (auch unter Apple-Fans) geben, denen irgendwas nicht passt. Wenn die Jungs spielen und fummeln wollen, sollen sie sich OS9 oder Linux installieren.
    Der Mac versteht sich nicht als Spielbude für pickelgesichtige Schrauber. Einen Mac schaltest du ein und arbeitest produktiv, ohne dass er rumzickt; und das wochenlang am Stück wenn nötig.
    Für Fummelbrüder gibt es das hier: Apple Developer

    Macs waren VON ANFANG AN darauf ausgelegt, es dem Nutzer leicht zu machen. Und das ist gut so. Ess tut mir unglaublich Leid für die Nerds, dass die "Library" aus dem Finder verschwunden ist UND DIE ARMEN NERDS jetzt z.B. unter "Gehe zu" erst die "Alt-Taste" drücken müßen, um zur Library zu gelangen. Einmal Mitleid: Ooooooooohh…
    Was soll der Scheiss???
    Ich kaufte meiner siebzigjährigen Mutter ´nen Mac und drei Tage später ruft sie mich an und berichtet mir begeistert, was sie alles schon kann und wie toll alles ist. Super ist sowas!!! Wer zur Hölle will komplizierte Rechner???

    Und mal ganz davon abgesehen, habe ich bei OS X unter "Dienstprogramme" mehr Möglichkeiten, meinen Mac in ´nen Toster zu verwandeln, als Windows es jemals hatte.

    Was das Rumgefrickel an den MacBooks angeht: Hallo?? Ist noch alles frisch im Schritt?? Was hast du denn vor?? Das MacBook Pro Retina bringt serienmässig schon 8GB mit. Wenn dir das nicht reicht, legst du halt noch 180 Euronen drauf und verdoppelst den Speicher. DAS sollte aber dann reichen. Und wenn dir dein Mac nicht mehr reicht, verkauf ihn doch einfach und hol dir das jeweils aktuelle Modell. Der Wiederverkaufswert ist bei Macs ja exzellent.

    Du wirst übrigens in Zukunft auch bei "normalen" Notebooks nicht mehr selber Schrauben können!! Wenn du fummeln willst, kauf dir vier Holzbretter, ein paar Platinen und ´nen Lüfter, dann baust du dir dein eigenes Notebook.
    Tobi?? Such dir zum Fummeln ´ne Freundin und wenn du zum ARBEITEN `nen Rechner brauchst, DANN kauf dir einen Mac!!

    Zum Thema patentieren: Das ist richtig so. Man braucht sich nur die dreiste Intel-Webung ansehen: "Vom Erfinder des Ultrabooks" Hahaha… Und das Design?? Haben sie das auch erfunden?? Lächerlich!! Schau dir die Handys VOR dem iPhone an. Und jetzt?? Es ist also richtig, wenn Firmen sich ihre Kreativität vor der dreist abkupfernden Konkurrenz sichern. Stell dir vor, DU würdest eine geniale Idee haben und ein billiges in China produziertes und abgekupfertes Produkt bringt dich um deinen wohlverdienten Lohn…

    Und jetzt empfehle ich dir, ein Dell, Lenovo, Intel oder weiß der Geier, wie diese inspirationslosen und dummen Produkte alle heißen mögen zu kaufen. DU lieber Tobi, gehörst NICHT zur Apple-Zielgruppe und das ist gut so!!

    Und übrigens: Apple war noch nie besser als heute.

    1. @Der Applejünger: Mamamia, das könnte fast wieder ein Blogbeitrag sein und du wolltest nicht mehr bloggen!?

      Gut, mein Beitrag war auch etwas provokant formuliert. Aber im Grunde ist doch einiges herausgekommen.

      Apple ist also eine Marke für elitäre Computernutzer. Das iPhone dagegen scheint wieder zu mainstreamig geworden zu sein. Hat ja heutzutage fast jeder "Depp"!

      Auf der einen Seite verdient Apple dadurch einen Arsch voll Kohle. Andererseits verliert dadurch das Produkt etwas an Coolness. Schließlich kann sich fast jeder so ein Gerät leisten.

      Vielleicht ist das auch wieder der Grund für die anziehenden Preise. Damit Apple wieder zu seinen alten Wurzeln zurückfindet und wieder eine coole Marke wird, auf die man auch als Nutzer stolz sein kann.

      Die Coolness hatte Microsoft schließlich noch nie. Aber sie sind gerade auf einem guten Weg dahin...

    2. @Der Applejünger: Jaja, das sind Apple User! Zugeben, dass man letzlich nichts auf dem Kasten hat und die Hardware nur als elaboriertes Notizbuch benutzt und dabei stolz empfinden. Wer anspruchslos ist, dem reicht natürlich das Appleangebot. Wer aber mit seinem Rechner wirklich arbeiten muss, der kann bei Apple ja nur laut lachen. Ist eben ein Produkt, mit dem sich Martin Mittelstand wie der angehörige einer eliteren Schicht fühlen kann. Er bleibt aber leider nur Martin Mittelstand mit einem exzellent verarbeiteten Spielzeug in der Tasche.
      Für Leute mit dem Anspruch auf eigene Möglichkeiten zur schnellen Optimierung der Software ist Apple natürlich ein Witz, aber das sind dann auch Leute die tatsächlich was auf dem Kasten haben, der liebe Martin M. schafft es in die Gruppe nicht, dazu ist er zu unwichtig, echte Problemlösung nicht sein Aufgabengebiet.
      Vergiss nicht, lieber Applenutzer, du fährst nur Audi, nicht Ferrari. Damit kannst du dann vielleicht deine Freundin aus Marzahn beeindrucken, aber doch niemanden der tatsächlich was auf dem Kasten hat.

      1. @Endless Mike: Ich lass es einfach so stehen. Aber ganz so weit zu gehen und den User hinter dem Computer (egal ob Mac oder PC) gleich als elitären mittelständigen Mensch zu bezeichnen würde ich vermeiden.
        Das deckt sich mit meinen Erfahrungen nicht. Ich kenne nämlich auch Mac-Nutzer in meinem persönlichem Umfeld und die sind alle recht bodenständig, was vielleicht auch an weiteren Faktoren liegt.

        Was mir hier auffällt: Diese Leute sind allesamt relativ gut im kreativem Bereich unterwegs und dazu scheinen die Macs recht gut zu sein.

        Kreatives Arbeiten (Video oder Fotobearbeitung) mit reiner Nutzung des Macs als Notizblock gleich zu setzen finde ich jetzt nicht ganz fair.

        Aber jeder hat so seine Meinung. Vielleicht hast DU einfach viele neue MAC-User in deinem Umfeld, die auch sonst kaum computeraffin sind. :)
        Solche Nutzer gibt es aber unter allen Systemen, egal ob es nun Windows, Mac oder auch Linux ist. :)

        Wobei unter Linux, die Entwickler die Nutzer aktiv quälen, indem ständig das Rad neu erfunden wird. ;)

    1. @Manuel: Na gut, damit kann ich eventuell leben. Solange es nicht wegen dem reiserischen Appleartikel ist... :)

      Aber lern lieber, du bist noch jung und gescheit!

      Unicode ist der Anfang vom Ende der Welt. Also fang damit gar nicht erst an. Außer man hat wieder spezielle Hilfsprogramme... Die Computer kommen damit einfach nicht klar.

      1. @Tobi: Der reiserische Appleartikel ist viel zu positiv ;)

        Außer einer prinzipiellen Abneigung gegen die Applepolitik (die sie allerdings mit vielen anderen teilen, siehe Amazon und ihr Kindle etc.), kann ich zu dem Thema nichts sagen, da ich abgesehen von einem Ipod (damals als ich noch jung war...) keinerlei Appleerfahrungen habe.

        Unicode (plus Neotastaturlayout) ist cool. Damit kann man viel schneller und effizienter texen.

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