Depressionen sind kacke

Das Jahr 2024 neigt sich nun so langsam aber sicher dem Ende. Und wenn ich heute darauf zurückblicke, bin ich doch froh die Entscheidung fürs Leben getroffen zu haben. Wer weiß ob ich nach dem Tod noch Motorrad fahren kann.
Aber fangen wir mal von vorne an. Schon letztes Jahr vor Weihnachten hatte ich das Gefühl, dass ich unbedingt mal einen Strick und einen stabilen Balken zu Weihnachten brauche. Dann wird einfach alles viel einfacher. :) Am Ende kam es nicht dazu. Ich bin trotzdem zum 37C3 nach Hamburg gefahren und hab dort vor mich hin vegetiert. Habe trotzdem noch Zeit gefunden um mich mit zwei Freunden zu treffen und so etwas Zeit außerhalb des Kongresszentrums zu verbringen.
Jo, dann ging das Jahr mal los. Nach den ersten Tagen im Januar war meine Lebensfreue auch wieder zurückgekehrt bzw. die Suizidgedanken weg. Dann kam im Februar ein Lehrgang zum Maschinisten für Hubrettungsfahrzeuge in der Feuerwehr. Ich war netterweise direkt im ersten Lehrgang dabei. Es war wunderbar, denn vorher war immer eher die Angst "Hoffentlich musst Du nie auf die Drehleiter". Danach war eher so die Frage: "Wann kommt nun endlich der erste Einsatz mit Drehleiter?" Es war einfach ein Augenöffner. Soviel hab ich gefühlt die letzten 10 Jahre nicht mehr dazu gelernt. 😅
Natürlich kamen dann im März auch die ersten großen Einsätze für mich als Drehleitermaschinist. Ein Zimmerbrand in Kleinwildbad und dann zum Sonntag hin damals ein Haus im Vollbrand auf dem Wimberg. Beides Mal war ich als Maschinist oder Korbbediener auf der Drehleiter beteiligt. War ein gutes Gefühl und hat auch gut funktioniert die Drehleiter in Grenzsituationen zu beherschen.
Doch dann ging das erste Quartal vorbei und es wurde Mai und die Auszahlung von Einsatzgeldern für die Feuerwehr stand wieder an. Seit Anfang des Jahres hatten wir ein neues Programm im Einsatz und die Abrechnung war bis zum Schluss ein schwieriges Thema. Wir haben als Team die Einführung gestartet, aber immer wieder gab es doch auch einige Stolpersteine und nicht genug Unterstützung. Egal, nach einigen schlaflosen Nächten ging es endlich weiter und die Auszahlungen haben geklappt.
Zwischendurch hab ich mich noch bemüht ein besserer Maschinist zu werden und habe beim Leistungsabzeichen in Bronze mitgemacht. Hat gut geklappt und war ein geiler Tag. Aber trotzdem dazwischen ein paar Mal krank gewesen und eher zum Sterben zumute.
Dann kam der Sommer mit Wacken und der Fahrt nach Irland zu meiner Cousine und wieder zurück. Normalerweise bin ich immer recht organisiert und packe meine Dinge auch schon 1-2 Tage vorher oder habe zu diesem Zeitpunkt alle wichtigen Dinge fertig organisiert. Dieses Jahr war es anders. Bis zum Schluss viel Ablenkung und erst am Abend davor alles noch gepackt und organisiert. Ja Wacken war dann eigentlich recht lustig, aber auch da war immer auch das Gefühl: "Hm eigentlich wäre ein Autounfall auch ok." Ist natürlich nichts passiert, hatte schließlich zwei Bekannte / Freunde dabei und fremdes Leben gilt es zu schützen. 😁
Aber dann war da ja noch die Motorradfahrt nach Irland. Auch da davor wieder ewig lang prokrastiniert und erst zum Schluss zum allerletzten Drücker die Übernachtungen gebucht und zusammengepackt. Am Ende ging alles gut und ich kam an. Im September war dann noch Glemseck. Diesmal hab ich bewusst dort übernachtet. War lustig, aber auch dabei hab ich mich teilweise leer gefühlt. Kein richtigen Bock mehr drauf gehabt und wollte eher doch wieder sterben.
Dann war der September letztendlich doch noch ein guter Monat und Anfang Oktober fing die Grübelei wieder an: "Scheiße, das mit dem Balken und Strick hat nicht geklappt. Der Motorradunfall hat auch nicht geklappt. Warte mal, wie hoch ist denn eigentlich das Rathaus?" Bisschen gegoogelt, ab welcher Höhe ein Sprung in der Regel tödlich endet. So 12 Meter sollten es schon sein. Als Feuerwehrmann bekommt man ja auch immer wieder so Suizidversuche mit. Da wollte mal jemand ersthaft vom Baugerüst runterspringen. Vielleicht 5-8 Meter. Außer gebrochene Knochen wäre da vermutlich nichts dabei herausgekommen, denke ich so gehässig in meinem Kopf. Also wenn schon ein Sprung, dann muss es funktionieren. Also wie hoch war nochmal das Rathaus? Mal kurz davor gestanden und grob abgemessen. Naja so 15-20 Meter könnten es schon sein. Wir waren ja Anfang des Jahres zur Übung sogar mit der Drehleiter davor gestanden und sie war komplett ausgefahren bis zur Spitze. Teilweise auch Leute mal gefragt. Keiner wusste es genau. Nun ja, am Ende bin ich nicht gesprungen, aber das Ganze ging über 3 Wochen lang so. Auch der Gedanke an die eigenen Feuerwehrkameraden war mir zum Schluss dann egal. "Jo gut, dann sehen se dich halt tot. Dir kann es ja dann egal sein, wenn Du tot bist. "
Ich finde alleine dieser Gedanke der Gleichgültigkeit gegenüber den eigenen Kameraden sagt doch sehr viel über meinen damaligen Zustand aus.
Als Feuerwehr ist der Tod immer auch mit im Spiel. Manche Verkehrsunfälle enden einfach tödlich. Manche Personen findet man zu spät im Rauch. Trotzdem ist unser Anspruch immer: Wir helfen jedem. Eben "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr!"
Wenn aber nun ein Helfer (Feuerwehrmann) nun beschließt von einem öffentlichen Gebäude herunterzuspringen um zu sterben, schadet er nicht nur sich selbst (naja, derjenige will ja den Tod), sondern auch dem Ansehen der Feuerwehr und verursacht ein großes Trauma bei den Einsatzkräften. Was meint ihr warum der Unfall auf der Straße nach Irland so reizvoll gewesen wäre? Ich war alleine unterwegs und außerhalb von Calw hätte mich erstmal keiner mehr gekannt. Am Ende hätten mich vermutlich auch Rettungskräfte entdeckt und versucht zu helfen. Aber jemandem zu helfen, den man nicht kennt, fällt leichter, besonders wenn er am Ende doch nicht durchkommt.

Also saß ich eben Ende Oktober in meinem Büro: Denk so vormittags vor mich hin: "Hm, wann gehst nun am besten hoch zum Rathaus, öffnest das Fenster und springst runter?" und nachmittags geht die Alarmierung runter: "S04-RD: Unterstützung Rettungsdienst". Also wie gewohnt auf den Weg gemacht und natürlich war ich einer der Ersten. Dann die Drehleiter gefahren und am Einsatzort in Stellung gebracht. Hat soweit alles funktioniert. Kurz ein Straßenschild leicht touchiert, aber nichts ernsthaft beschädigt. Danach war aber für mich klar: "Entweder nimmst Du dir jetzt das Leben oder Du gehst den Weg und suchst Dir Hilfe." Das Ganze ist an einem Donnerstag passiert. Am Samstag war noch ein 60er Geburtstag von einem Feuerwehrkameraden. Ich war eingeladen. Es war ein schöner Geburtstag, aber in Gedanken war immer: "Ach scheiße, was mach ich hier? Hoffentlich geht kein Alarm runter." Es ging dann auch ein kein Alarm ein.
Am Montag darauf hab ich dann mit meinem Chef gesprochen: "Du ich hab ne Depression und brauch Hilfe." - Er so: "Ja ist nicht toll. Aber such Dir Hilfe, wir bekommen das hin!"
Danach mit einigen Feuerwehrleuten gesprochen: "Du ich brauch Hilfe und komm heut nicht zum Dienst." Jo war dann alles klar. Dann mit unserem stellvertretenden Abteilungskommandanten gesprochen. Er wollte es einfach mal wissen, was so los ist. Jo am Ende gab es meist Verständnis von den Leuten. Ich wurde dann von meiner Aufgabe als Admin für das Feuerwehrprogramm erstmal freigestellt und vom Einsatzdienst beurlaubt. In den nächsten zwei Wochen viele Gespräche und auch ein Versuch in Karlsruhe bei einer Akutklinik unterzukommen. Da waren wir dann auch: "Schön, dass sie da sind, aber für Calw sind wir nicht zuständig." Dann trotzdem 5 Stunden gewartet um dann in 15 Minuten beim Doktor Bescheid zu bekommen, dass es mir nicht gut geht und Hilfe sinnvoll ist. Aber für Ettlingen wäre Calw zu weit weg.
Jo dann Anträge auf ne Reha bei der Rentenkasse eingereicht. Wurde nun kurz vor Weihnachten abgelehnt. Parallel dann in Hirsau in der psychotherapeutischen Sprechstunde versucht ein PTV11 Diagnose zu bekommen. Ende November hat es dann auch geklappt. Dann eine Zuweisung zu einer Akutklinik in Aulendorf bekommen. Jetzt mal schauen ob sie mich dann auch aufnehmen. Vor Weihnachten den letzten Fragebogen hingeschickt und die Hoffnung ist nun, dass Anfang Januar ein Bescheid kommt, dass ich Mitte / Ende Januar dorthin kann und eine Therapie beginnen kann.

Das Spannende an dem Ganzen ist halt: Von außen hat es gefühlt niemand bemerkt. Nur eine Kollegin meinte schon vor meinem Sommerurlaub "Mach keinen Scheiß und komm gefälligst wieder gesund von deinem Motorradurlaub zurück!" Außerdem war ich auch seit meinem Schritt das Ganze anzugehen Ende Oktober auch weiterhin arbeiten. Der Abstand zur Feuerwehr mit dem Programm und ohne Einsatzdienst hat auch gut getan. Es fehlt zwar auch hin und wieder ein bisschen, aber es war sinnvoll. Jo ich bin trotzdem nicht ganz fit, denn es gibt gute Tage, aber halt auch wieder schlechte Tage wo ich denke "Hm, warum machst Du das alles eigentlich noch?"
Und das Gesundheitssystem zermürbt einen dann auch noch ein bisschen.

Was ich allerdings feststellen durfte: "Die Feuerwehr ist eben auch dann da, wenn es den eigenen Kameraden mal nicht gut geht." Das war schon damals bei kranken Kameraden (Schlaganfall oder sonst was), aber dann eben auch bei mir. Und wenn man darüber spricht hilft es enorm. Das ist natürlich für einen Typen wie mich, der tendenziell doch eher schüchtern ist, auch mal wieder eine neue Erkenntnis. Und es gab und gibt eben immer wieder Leute, die sowas ähnliches haben und durchmachen. Am Ende haben aber auch viele Leute Respekt vor meinem Schritt sich das einzugestehen und anzugehen. Andere wären halt einfach nicht mehr zum Dienst gekommen und damit gut.

Achja: Das Leben könnte so einfach sein, ist es aber halt dann doch nicht. Ich hoffe nun, dass im Januar so ein Therapie kommt und weitergeht und dann sieht man weiter. Mein Ziel ist es ab März / April wieder aktiven Einsatzdienst machen zu können. Vorher muss ich aber mein Gelumpe aufarbeiten, damit es mal geklärt ist. Ich hoff, dass mir das gelingt und dann es entweder weg ist oder ich gute Lösungsstrategien entwickeln kann.

Update 29.12.2024: Am 9. Januar gehts tatsächlich los in die Klinik. Jetzt wo es so konkret wird, kommen natürlich wieder Zweifel ob es so sinnvoll ist. Aber ich denke, das ist nach wie vor einfach der richtige Weg. Also geh ich da mal weiter.

Das wird schon werden. 😊

Autor: Tobi

Blogger aus Spaß an der Freude, Musikfan, Hauptfeuerwehrmann, Christ und Pfadfinder. Die Beiträge sind meine persönliche Meinung. Oftmals ist auch versteckte Ironie oder Satire dabei. Wer damit nicht umgehen kann, sollte diese Seite verlassen und sich in seinem Loch einbuddeln.

2 Gedanken zu „Depressionen sind kacke“

    1. Ja ist doof. Die letzten Wochen war es eigentlich immer wieder gut. Gestern kam der erhoffte Brief mit dem Termin. 😅 Und prompt kommen wieder Zweifel. Ist halt doch irgendwie doof. Aber ich denk nach wie vor: Aktuell ist das der richtige Weg. Ich hoff, dass es was bringt und ich danach zumindest das Ganze mal bearbeitet habe. 😊
      Und Feuerwehr: Mal abwarten. Irgendwann steig ich definitiv wieder ein. Aber erst wenn ich definitiv wieder klar im Kopf bin. Im Zweifel bin ich der Fahrer und hab bis zu 8 Familienväter im Auto. Da muss ich klar sein! 🙂

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