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Gefunden in einem Whatsapp Chat

h.team feiert seine Einweihung

Normalerweise schreib ich eher selten über meine Arbeit beim h.team. Doch dieses Jahr war etwas Besonderes. Im Mai haben wir unseren Neubau bezogen und vor zwei Tagen auch die Einweihung gefeiert.
Es war sehr schön mit einigen Gästen zu feiern und einer kleinen Ausstellung der Produkte, die wir verkaufen. Einfach spannend mal viele Dinge zu sehen und teilweise auch ein paar Anwendungsfelder.
Selbst die örtliche Zeitung war vor Ort und hat einen kleinen Bericht geschrieben.

Emacs kann nun Internet

Wie ja jeder weiß ist der Emacs ein sehr schönes Betriebssystem mit einem schlechten Texteditor. Dieses Betriebssystem hat nun tatsächlich auch einen integrierten Browser bekommen. Wie das Symbolbild schon zeigt kann man damit auch Katzenbilder anschauen.
Und das Vorurteil des schlechten Editors ist auch begraben. Man nimmt dazu einfach das Add-On "Evil" (extensible vi layer for Emacs) und kann dort dann mit vi arbeiten. :)

Nachdem das tolle neue UEFI immer mehr Sicherheitslücken aufweist könnte man wirklich mal überlegen Emacs soweit voranzutreiben, dass der Computer direkt nach Emacs bootet. Das alte BIOS war immer noch besser. Es ist einfach und kann nur die grundlegenden Dinge.

Aber mal ganz unter uns: Ich finde Emacs trotzdem nicht gut. Zum Editieren auf der Linux Konsole reicht mir der vim. Grafisch ist Gedit oder Notepad++ (Windows) auch nicht zu verachten. Schönes Syntaxhighlighting und schnelles Suchen & Ersetzen.

Deutschland will Judenstern 2.0 für Terroristen einführen

Ganz tolle Idee mit dem Judenstern. Hatten wir schon mal vor etwas mehr als 70 Jahren und hat natürlich keinerlei Nachteile für die Juden gehabt. Außer, dass sie letztendlich doch gesammelt und brutal ermordet wurden. Mehr als 6 Millionen mal.
Natürlich ist der Ausweis ohne Chip für radikale Islamisten kein direkter Judenstern. Aber der Effekt ist der Gleiche. Spätestens bei der Kontrolle wird man enttarnt und so diskriminiert. Gut, wer Terrorist ist sollte auch mit den Konsequenzen klar kommen. Doch die Frage ist dann immer noch: Ab wann ist man ein radikaler Islamist?

Klar ist Terrorismus kacke. Aber ganz ehrlich: Mit einer Massenüberwachung stoppt man keine Terroristen. Die sind meistens so gut, dass man sie nicht als Terroristen erkennt. Da hilft dann nur gezielte Beschattung von einzelnen Verdächtigen! Massenüberwachung kann man in einer Diktatur machen, aber nicht in einer Demokratie!

FBI Chef will "Vordertür" in iOS und Android

Die Verbrechensbekämpfung ist wirklich schwierig geworden. Während man früher die Verbrecher anhand der Haarfarbe, Gang und Sprache erkannt hat und sie danach einfach verbrannt hat muss man heute nach Beweisen suchen. Zu dumm dass auch Kriminelle auch Smartphones verwenden (Wirklich? In Filmen verwenden die doch immer so alte Knochen und vor allem Prepaidkarten. ). Aktuell haben Google und Apple angekündigt in künftigen Versionen den Inhalt des Smartphones zu verschlüsseln. Aus meiner Sicht eine legitime und sehr sinnvolle Option, da keinen etwas angeht was ich mit dem Gerät alles mache. Ein guter Grund um mal wieder einen geheimen Zugang zu fordern.
Doch mit der Verschlüsselung kommen dann auch die Strafverfolgungsbehörden nicht mehr an die Daten und können damit gar nicht mehr nachweisen, dass ich etwas getan habe. Na und? Deshalb die ganze Menschheit und Generalverdacht zu stellen ist genauso scheiße. Wir hatten das schon mal ein großes Problem mit dem A.H. aus Ö.! Hätte er und seine Mithelfer damals die Technik von heute gehabt, wären vermutlich nicht nur 6 Millionen Juden tot sondern wirklich alle und sicherlich auch ein paar Menschen die unglücklicherweise zur falschen Zeit am falschen Ort standen. Nun ist das ja nun Geschichte und seit bald 70 Jahren haben wir nun endlich Frieden. Aber Überwachung brauchen wir nicht! Entweder ich behandle mein Volk anständig und gebe genug zu Essen, Trinken und Arbeit oder die Krawalle sind vorprogrammiert.

Zur Belustigung zum Thema noch ein Kommentar der die Forderung sehr gut zusammen fasst:

Die Internationale Gewerkschaft der Diebe und Berufseinbrecher (IGdDuBe) wollen sich nicht damit abfinden, dass Einfamilienhäuser künftig standardmäßig mit einem Schloss versehen werden sollen. Fritz Langfinger hat das nun noch einmal scharf kritisiert und fordert einen "Diebeszugang".

Der Chef der der Internationalen Gewerkschaft der Diebe und Berufseinbrecher Fritz Langfinger hat mit deutlichen Worten vor den Plänen der Türen- und Schlosshersteller gewarnt. Wenn Einfamilienhäuser standardmäßig verschlossen werden, könnten Frauen und Kinder sterben, die Bildungsaussichten ganzer Generationen zerstört und ein altes Handwerk nicht mehr ausgeübt werden. Das erklärte Langfinger auf einer Veranstaltung der Lügner-Gesellschaft in Dortmund. Zwar könnte weiterhin Eigentum fremder Menschen auf öffentlichen Wegen durch geübte Taschendiebe entwendet und verkauft werden, aber angesichts der wachsenden Vorsicht der Menschen sei es technisch nicht möglich genügend Taschendiebe bereitzustellen.