Daily Music #1146

Depressionen sind immer richtig kacke. Das Schwierige dabei ist, dass man sich nach außen immer gut verstellen kann. Aber spätestens wenn es anfängt, dass man nachts nicht mehr schlafen kann, wird es schwierig. Deshalb sprecht mit euren Freunden und helft einander. Es gibt immer eine Möglichkeit Dinge zu klären, aber oft eben auch nur wenn man zusammen hält.
Allegaeon - Called Home

Project Semicolon

Neulich war auf Twitter mal wieder ein Tweet. Ich finde die Geschichte hinter diesem Tweet recht spannend und ermutigend.

Für mehr Infos projectsemicolon.com

Depressionen oder Ängste sind einfach ein Thema in unserer Gesellschaft. Klar kann man auch vieles mit einem guten Freund bei einem Bier oder sonst was besprechen. Aber manchmal geht es eben nicht mehr. Deshalb: Holt euch Hilfe!

Corona Infos und meine Meinung

Corona ist gerade in aller Munde. Damit ist nicht das berühmte Maisbier gemeint, sondern der neue Grippartige Virus (COVID-19) gemeint. Ja es sind auch schon ein paar Menschen daran gestorben, also kann man es auch nicht mehr ganz auf die leichte Schulter nehmen. Grob gesagt gehören ältere Menschen mit Vorerkrankungen zur Risikogruppe sowie Kleinkinder und Babys. Damit hat irgendwie jeder zumindest jemand im näheren Umfeld, um den man sich Sorgen macht. :) Oma und Opa hat irgendwie jeder oder wenn man selbst schon etwas älter ist, zumindest die eigenen Eltern. Als Ergänzung zum Bild: Genauere Infos findet man bei SZ.
Sinnvolle und vor allem wahrheitsgetreue Infos findet man beim Robert-Koch-Institut und wer gerne einen Podcast hört (ca. 30 Minuten pro Folge und von Montag bis Freitag veröffentlicht), dem sei der Corona Virus Update Podcast empfohlen.
Wovor ich aber ganz ausdrücklich warne sind irgendwelche Kettenbriefe oder sonstige panikmachende Meldungen die per WhatsApp oder Facebook verbreitet werden. Auch die ganzen Hamsterkäufe finde ich unbegründet: Wir leben hier in Deutschland, die Regale in den Läden sind immer voll und es gibt normalerweise immer genug zu Essen und zu trinken, auch Mehl, Nudeln und Klopapier ist immer genug vorhanden. Deshalb Ruhe bewahren und nicht in Panik geraten. Die Läger der großen Discounter und Märkte sind auch gut gefüllt. Aber weil plötzlich alle Leute viel davon kaufen, kommen die Logistikfirmen nicht mehr mit liefern hinterher. Trotzdem finde ich verrückt nur noch Klopapier oder Desinfektionsmittel zu kaufen. Normale Seife und ordentliches Händewaschen reichen völlig. Und wenn sich dann mal Schlangen bilden weil neue Kassierer dran sind oder ältere Herren (die auch mal ganz schön motzig sein können!): Ruhe bewahren, wir kommen alle irgendwann dran. Es nützt nichts, wenn wir Stress anzetteln, außer dass wir irgendwann an einem Herzinfarkt sterben. Ok, damit ist das Problem auch gelöst, weil der Stressproduzent weg ist. ;) Aber dann dauert es meistens noch länger, weil Hilfe von extern benötigt wird!
Wo wir gerade beim Händewaschen sind: Unter washyourlyrics.com kann man sich auch ein Poster generieren mit dem passenden Song. Da das Poster ursprünglich aus England stammt und das falsche "God save the Queen" Lied dran stand, hier mal der richtige Text. Natürlich von den Sex Pistols! Übrigens ist das Händewaschen eigentlich eine Eigenschaft, die man generell machen sollte. Zumindest hier in Deutschland und im Büro gibt es sehr viele Toiletten und Waschbecken. Meistens ist auch genug Seife da. Es ist ja auch irgendwie eklig, wenn man vorher fettige Pizza gegessen hat und dann mit den Fettfingern auf die Tastatur einprügelt. Das klebt dann alles dort. Wer auf dem jährlichen Congress ist, kennt die Congress Seuche. Das ist nicht schön. Deshalb ist Händewaschen wichtig! Lieber mehrmals und ordentlich!

Ich bin ja auch Feuerwehrmann und uns hat es dann auch getroffen. In Calw direkt gab es noch keinen direkten Vorfall innerhalb der Feuerwehr. Aber seit letzten Mittwoch ist der gemütliche Teil im Keller ausgesetzt. Man soll also nicht mehr zusammensitzen und was gemütlich trinken. Kurze Zeit später wurden auch alle Lehrgänge und jährliche Belastungsübungen abgesagt und nun auch alle Dienstabende. Wer eine Grippe oder sonstige Krankheitssymptome hat, bleibt besser daheim bis er wieder gesund ist. Die Begründung ist relativ einfach und naheliegend: Die Feuerwehr muss weiterhin verfügbar und schlagkräftig sein, deshalb muss das Infektionsrisiko auf ein Minimum reduziert werden.
Das betrifft übrigens auch unseren Feuerwehr Sport. Immer Dienstags haben wir uns getroffen um gemeinsam Floorball zu spielen und vorher ein kleines Workout zu machen. Schade, aber darauf muss nun auch mal verzichtet werden. Es geht ja darum, dass die Ausbreitung erstmal verlangsamt wird um die Krankenhäuser etwas zu entlasten, damit nicht alle Bürger auf einmal Hilfe brauchen. Das trifft übrigens auch schon die Patienten die schon drin sind. Ich wollte am Freitag noch eine ehemalige Kollegin besuchen und ihr Schokolade vorbei bringen. Am Donnerstag hatte sie noch von ihrem Besuch was gepostet. Am Freitag gab es schon die Info: Besucher aktuell verboten wegen Ansteckungsgefahr. Es ist also ein großer Eingriff ins tägliche Leben. Aber da müssen wir halt jetzt durch und irgendwelche andere Lösungen finden. Wo ein Wille ist, ist meistens auch eine alternative Lösung. Das trifft jedoch nicht auf die AfD zu, dass sind NAZIS und die brauchen hier nicht!

Aber auch unsere Gemeinde in Calw hat alle Gottesdienste und Kreise abgesagt: Grund Infektionsgefahr und außerdem hat die Stadt Calw geraten alle Veranstaltungen über 50 Teilnehmer abzusagen. Die Schulen sind ja auch alle abgesagt. Aber hier freut es mich, dass wir in einer modernen Zeit leben. Die Predigt wurde von unserem Prediger schon am Freitag aufgenommen und auch per E-Mail als Video bzw. Audio verteilt. Für die Zukunft wird geprüft ob auch ein Live Stream möglich ist. Finde ich klasse. Denn eigentlich ist sowas wie ein Gottesdienst immer auch was Gemeinschaftliches. Man trifft sich gemeinsam, singt Lieder, man lauscht der Predigt und oft gibt es auch noch Abendmahl bzw. manchmal auch ein gemeinsames Mittagessen. Das alles fehlt nun weg. Aber durch die Aufnahmen und vielleicht kleineren Gruppen gibt es die Möglichkeit Gottesdienst im kleineren Kreis zu feiern. Und mit den Schulen hört es sich ähnlich an: Die Lehrer verteilen heute Aufgaben und lassen sich die Ergebnisse immer wieder per Mail oder Videokonferenz schicken. Gut, hier gilt das Gleiche wie früher: Wer faul ist, schreibt die Lösungen eben beim Nachbarn ab. Aber das gab es auch schon vor 20 Jahren.
Ich bin gespannt, wie es mich treffen wird. Als ITler ohne Hardware Bezug könnte ich theoretisch auch von daheim aus schaffen. Aber das wäre erstens ungewohnt und zweitens fehlen auch noch ein paar Tokens. Da ich eh noch alten Urlaub abbauen muss, bin ich auch nur noch morgen, Mittwoch und Freitag im Büro und dann erst ab 30.3. wieder. Ich seh es mal entspannt und bis dahin hat sich die Lage vielleicht schon wieder normalisiert.

Ein wichtiges Thema, dass gerade in der aktuellen Folge Logbuch Netzpolitik angesprochen wird und sonst oft totgeschwiegen wird: Depression. Ich kann es leicht nachvollziehen und freu mich gerade wieder über die Sonne. Ein paar Tipps zum Nachhören in der aktuellen Folge ab Minute 15:44 oder Kapitel 3. Passt auf euch auf und nehmt die Tipps ernst! Gerade, wenn ihr tatsächlich daheim seid.
Ich bin aktuell nicht in Quarantäne, habe aber frei wegen Kurzarbeit und kein wirkliches Ziel. Da tut es mir gut, wie heute morgen mal wieder im Wald eine Runde zu joggen. :)

Zum Thema Klopapier mal ein passendes Lied:

"Du siehst so richtig anverliebt aus!" :)

Mein Jahr war ja relativ spannend. Am Anfang des Jahres hatte ich noch viel Stress auf der Arbeit, aber auch in der Freizeit mit Feuerwehr, Kassierer bei den Pfadis und das Baumhausprojekt. Genau deshalb hab ich einen für mich damals unvorstellbaren Schritt gemacht und hab mal die Bremse angezogen. Ich hab mit meinem Feuerwehrkommandanten gesprochen und mich freistellen lassen. Die Alternative wäre gewesen, dass ich komplett aus der Feuerwehr aussteige. Das wäre mir aber tatsächlich schwer gefallen, da es mir grundsätzlich trotz allem noch Spaß macht.
Danach hab ich das Baumhausprojekt soweit fertig gestellt, dass es auch eine Dokumentation gibt und potenziell andere am Projekt weiterarbeiten können. Na gut, soweit ist es dann doch nicht gekommen, da keiner wirklich auf Arduino und das Projekt Bock hatte. War mir aber egal, da ich die Auszeit gebraucht habe und es mir gut tat mal Abstand zu gewinnen.
Die Kasse habe ich bis September noch weitergeführt, danach aufgehört. Da sich kein neuer Kassierer fand, hängt es nun eben an der Stammesführung. Ist mir aber auch egal, da ich es lange genug gemacht habe und auch mal wieder nach mir schauen musste. Der Tag hat nur 24 Stunden und die muss man so aufteilen, dass alles klappt und wenn dann mal was nicht mehr klappt, muss es eben auch wieder abgegeben werden.
Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass ich so ne leichte Depression hatte. Also bin ich zum Arzt gegangen und der meinte auch, dass ich eine leichte depressive Phase habe. Seitdem bin ich bei einem Psychotherapeuten in Behandlung, aber ganz ohne Medikamente. Und anfangs dachte ich: "Hm, das bringt mir doch eh nichts." Mittlerweile war ich eine Weile bei den Einzelgesprächen und in der Gruppe und ist es echt eine große Hilfe.

So hab ich die neu gewonnene Freiheit genutzt und bin im Sommer öfters Motorrad gefahren oder war auf Konzerten. Beispielsweise an meinem Geburtstag bei Iron Maiden. Zweimal im Motorradurlaub. Das erste Mal leider im Regen in Kroatien. Im Sommer dann nochmal in Italien bei Sonnenschein. Dann noch im August mit den Pfadis Segeln gewesen.
Im Juli hatte ich endlich im Geschäft einen zweiten Kollegen bekommen. Das war erstmal gut. So konnte man leicht die Arbeit aufteilen. Als er dann aber im August das erste Mal Urlaub hatte und ich meinen alten Trott wieder erlebt habe, war für mich klar, dass ich tatsächlich nach über 11 Jahren wieder was anderes machen wollte. Das war nicht komplett neu, das hatte ich auch schon vor 2 Jahren immer wieder. Nur habe ich damals nie den Schritt gewagt, weil ich ja der einzige ITler in der Firma war und ich das ganze auch so aufgebaut habe. So ein Erbe lässt man ja nicht einfach verkommen...
Also hab ich im September offen mit meinem Chef darüber gesprochen. Das ging, weil ich ein recht gutes Verhältnis zu meinem Chef habe und ich gleich mit offenen Karten spielen wollte. In anderen Firmen macht man das vielleicht besser nicht. Natürlich war er da mein Chef erstmal überrascht und leicht geschockt und fand den Zeitpunkt echt suboptimal. Schließlich hatte im Juli erst ein neuer Kollege angefangen. Aber ich hab es dann durchgezogen und insgesamt 2 Bewerbungen geschrieben. Eine durch eine englische Headhunterin, die zuerst Deutsch gesprochen hat und später dann Englisch. Es war dann eine Stelle als Salesforce Consultant bei Lidl. Hab ich ja auch mal gemacht, als ich vor 3 Jahren angefangen habe Salesforce an unsere Firma anzupassen. War nicht unbedingt schön, aber könnte man ja auch machen. Ich wurde dann tatsächlich auch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Die zweite Bewerbung ging an meinen neuen Arbeitgeber. Jemand hatte mich auf die Seite hingewiesen. Also drauf geschaut und eine Stelle als PC Steuerungsentwickler und als Anwendungsbetreuer gesehen. Da hab ich einfach mal eine kombinierte Bewerbung hingeschickt und wurde prompt eingeladen.
Die Vorstellungsgespräche beim neuen Arbeit und bei Lidl waren hintereinander. Zusammenfassend lässt sich sagen: Beim neuen Arbeitgeber hatte ich gleich ein gutes Gefühl. Die ticken ähnlich wie die alte Firma und etwas größer, aber immer noch eine schwäbische GmbH + Co.KG. Da hatte ich gar nicht mehr so richtige Motivation zum Lidl Gespräch zu fahren. Aber man soll den Abend nicht vor dem Tag loben oder so ähnlich.
Das Gespräch mit Lidl war dann gleich ein Griff ins Klo. Der Techniker hatte schon ein leicht rollendes R. Ist ja nicht schlimm. Meine Verwandten in Pappenheim haben das ja auch. Also mal gefragt ob er denn Franke oder Bayer ist. Ich hab auf Franke getippt und er war Bayer. Also gleich mal den ersten Minuspunkt kassiert. Der Rest des Gesprächs war auch eher so mäh und hat eher das Arbeitsbild beschrieben, wie es das Känguruh oft aufzeigt. "Ich arbeite gern für meinen Konzern!"
So hatte ich also die Wahl zwischen einem neuen Job mit guter Bezahlung und sogar wieder Sonderzahlungen oder meinem alten Job, den ich zwar noch leicht mochte, aber irgendwie auch weg wollte. Ich hab mich dann für den neuen Job entschieden. Die Zeit nach der Entscheidung war etwas schwierig, da wir das Ganze erst im Rahmen eine Betriebsversammlung öffentlich machen wollten. Das hat dann noch ein paar Tage gedauert. Letztendlich waren die Leute auch alle etwas geschockt, haben mich dann aber trotzdem verstanden. Schließlich bin ich noch jung und in meinem Beruf verändert sich dann doch vieles. Der Abschied war auch voller Wertschätzung. Ich hab noch eine Runde Pizza ausgegeben und die Kollegen haben noch für mich gesammelt. Es gab einen netten Hoodie ("Programmer... see Wizards") und einen sehr großzügigen Gutschein von Louis.
Ab Januar geht es dann im neuen Job los und ich bin schon gespannt darauf. Es wird eine Umstellung werden, da viele Aufgaben wegfallen und ich zur Arbeit pendeln muss. Aber da ich die S-Bahn nehmen kann, wird es kalkulierbar bleiben! Ich freu mich schon drauf. Vor allem werde ich von Anfang an in einem Team sein und nicht mehr alleine für alles verantwortlich sein.

Aber auch sonst hat sich mein Leben dieses Jahr wieder weiter verändert. Nach vielen Jahren einfach vor sich Hinlebens hab ich mal wieder etwas bewusster Partnersuche betrieben. Das fiel mir sogar relativ leicht. Nicht viel Schreiberei und schon ein erstes Date. Na gut, sie war schon 40 und ich 31. War irgendwie klar, dass es dann nichts ernstes werden wird. Aber für ein erstes Date doch ganz ok. Haben einen guten Kaffee getrunken und uns nett unterhalten. Sie fährt sogar Motorrad. Das ist nicht so ganz üblich.
Später gab es dann ein zweites Date. Diesmal mit einer 27 Jährigen Katholikin. Wir haben uns auch schnell relativ gut verstanden und dann auch mal zu einem Kaffee getroffen. Das Kaffeetreffen war richtig gut und hat meine Laune richtig angehoben. Das hat sogar dazu geführt, dass eine Kollegin im Geschäft meinte: "Kaum hast du gekündigt, schon bist du wieder fröhlich!" - "Nö, das liegt an was anderem!"
Und in der Therapiegruppe meinte dann eine Frau: "Tobi du siehst so richtig anverliebt aus!" Das war echt das Schönste, was mir mal gesagt wurde. Und es war gut, denn das zeigt auch, dass ich mich wieder positiv verändert habe.
Gut, wir hatten dann mal noch ein zweites Date auf dem Esslinger Weihnachtsmarkt, Das war dann eher nicht so der Burner, weil wir beide müde waren. Und letztendlich hat sie mir dann auch eine Abfuhr erteilt, weil ich doch zu schüchtern bin. Aber hey, ich hatte es versucht und es war toll und hat mich wieder neu lebendig gemacht.

So alles in allem war es ein sehr schönes und bewegendes Jahr. Viele Veränderungen erlebt und mitgenommen.
Dinge beendet, neuen Freiraum bekommen und mein Leben mal wieder neu gestaltet. Dinge, die ich schon früher hätte machen können. Manchmal braucht es einen Anstupser von außen um die Dinge wieder neu durchdenken zu können. In diesem Fall war es eben der Psychotherapeut, der einfach zuhört und passende Denkanstöße gibt.
Zum Beispiel mal spontan Urlaub nehmen und spontan auf ein Konzert nach Ingolstadt zu fahren und sich spontan mit einem Cousin zum Kaffee verabreden. Kann man alles machen, macht man aber dann doch sehr selten. Weil man niemand findet, der auch Zeit hat. Es kostet manchmal Überwindung alleine irgendwo hinzugehen und niemand kennt. Aber wenn man die Musik mag, lohnt es sich auf jeden Fall. Und da ich in meinem Fall sehr gerne Metal höre und mag, ist das Publikum oft auch recht umgänglich und freundlich.

Depressionen: R U OK?

Mir geht es gut. Ich bin gerade nur etwas müde. :)
Doch nachdem in einigen Podcasts und Medien das Thema Depressionen beleuchtet wird, schreibe ich eben auch mal einen Beitrag darüber.
Da ich es selbst nicht beschreiben kann, gibt es nur ein paar Links:
Die Wahrheit 007 – Der telekomische Heldenburnout <-- Da erzählt Stephan Urbach von seinem Aktivistemtum bei Telekomix als gerade in Nordafrika die Revolution am Laufen war und was für Auswirkungen dann hinterher zu spüren waren. Das ist ein Podcast, kann man also auch mal unterwegs anhören.
Für mehr technischen Hintergrund gibt es auch noch CRE 188.
Depression, and the fight of my life <-- Hier beschreibt Jeff Waugh seine Depression und wie er damit umgegangen ist.
R U OK? <-- Eine australische Initiative um der jährlichen hohen Suizidrate zu begegnen.

Was ich euch auf den Weg mitgeben möchte: Redet miteinander, dann kann auch geholfen werden.