Testbericht.de - ein kleines Review

Heutzutage gibt es ja immer mehr Technik. Wenn man nur das Appleuniversum kennt und sowieso nur Applezeugs kauft, braucht man eine Seite wie Testbericht.de eigentlich nicht. Schließlich kann man die paar Geräte recht gut miteinander vergleichen.
Doch für alles weitere lohnt manchmal doch ein Blick in verschiedene Testberichte (die von der ct' kann ich dazu auch ganz gut empfehlen) um mal ein paar objektive Vergleiche zu haben. Ob dann das festgestellte Manko eines schwachen Akkus auch für einen selbst ein Manko darstellt bleibt dann abzuwarten. Vielleicht will man sich den Gamer-Laptop auch einfach nur als Desktop-Ersatz kaufen und braucht daher sowieso selten den Akku.
Doch andere legen vielleicht wiederum wert auf Mobilität und liebäugeln vielleicht auch mit einem MacBook Air. Doch da hier der Preis und die Leistung extrem weit auseinander klaffen (und zudem noch Lion drauf läuft) ist es vielleicht auch sinnvoll über Alternativen drüber nachzudenken. Neben Apple hat sich beispielsweise auch Sony mittlerweile im Bereich der dünnen Laptops einen Namen gemacht. Als Beispiel sei hier mal dieses Notebook genannt. Es ist zwar recht klein und hat nur eine 128 Speicherkapazität, dafür aber auf SSD Basis und die Akkulaufzeit ist mit 7 Stunden auch nicht ohne. Da kann man fast einen ganzen Arbeitstag mit schaffen. :)

Doch auch beim Smartphonemarkt hat sich seit Einführung von iOS und wenig später mit Android einiges getan. Wenn ich nicht schon ein iPhone hätte, würde es mir sehr schwer fallen eine Entscheidung zu treffen, welches Telefon gut geeignet ist. Daher kann man sich ja mal die Auswahl an Android Telefonen zu Gemüte führen oder wer wie mein Bruder auf Windows abfährt (seit Windows 7 kann ich es auch nachvollziehen) eben die Windows Phones.

Aber auch viele andere technische Geräte kann man sich ansehen und dazu (falls vorhanden) Testberichte ansehen. Egal ob dies nun Drucker, Fotokameras oder Navis sind, hier wird einem weitergeholfen. Meistens sind sogar auch Käufermeinungen vorhanden.

Einmal Ferrari fahren

W E R B U N G:

Als anständiger reicher Schwabe fährt man natürlich ein heimisches Auto: Einen Porsche. Für die nicht so betuchten Leute gibt es ja immer noch den guten alten Daimler. Doch jeder schnelle Wagen ist normalerweise ab 250 km/h abgeriegelt. Da frage ich mich dann immer, warum dann überhaupt ein 3 Liter Motor mit 283 PS, dazu noch DIESEL-Power (Benziner können ja nichts!) einem Tacho bis 260 km/h angeboten wird. Klar, das ist schon eine Menge Holz und mir blieb auch schon mal bei 250 km/h kurzzeitig das Herz stehen. Naja, wenigstens kommt man damit schnell von A nach B.

Doch kommen wir mal zu einer interessanten Freizeitbeschäftigung: Wem die "langsamen" Geschäftsautos nicht reichen und mal ein italienisches Rennpferd reiten möchte, könnte ja mal einen Ferrari fahren. Das ist zwar ein teurer Spaß: 99 Euro für eine halbe Stunde. Wenn man aber die Nebenkosten (Vollkaskoversicherung, Benzin, Pflege) einrechnet, dann relativiert sich das Ganze wieder. Denn diese sind im Preis mit drin. An manchen Standorten kostet es auch ein bisschen mehr. Doch als Geschenk für einen ITler (höhö) oder Autofreund ist eine schöne Alternative zu den normalen "Ich-weiß-nicht-was-du-brauchst-kauf-dir-was-schönes" Gutscheinen. Klar, es gibt auch viele andere tolle Geschenke (an dieser Stelle mal Danke für alles, was ich mal bekommen habe...)
Ich hab gleich mal geschaut, wo das überall angeboten wird und war positiv überrascht, dass es sogar in Baden-Baden (ist ja noch im Ländle) angeboten wird. Der Anbieter ist auch so kulant, dass er das Fahren nur bei gutem Wetter anbietet. OK, bei leichten Regen wird es auch durchgeführt. Bei anderen Wettersituationen ist es auch einfach zu gefährlich.

Nett wäre es ja auch, wenn man damit zu einem Feuerwehralarm fahren würde. Die Leute würden sicherlich freiwillig Platz machen (rot = gefährlich!).

Magpie - Mit Werbetweets Geld verdienen

An und für sich finde ich Twitter recht nett. Doch welche Funktion es auch immer haben soll, es gibt immer genug Leute welche die eigene Timeline vollballern. So gesehen eignet es sich nicht als privater Chat (es kann ja sowieso jeder Nachfolger mitlesen). Man kann es aber teilweise als Ideenquelle nehmen um über Neuigkeiten zu erfahren. Zum Beispiel um zu sehen, wie es gerade beim Fussball steht. Vor allem dann interessant, wenn man sich kein ganzes Spiel anschauen möchte, weil die eigene Mannschaft gerade nicht so tollen Fußball spielt.

Doch wo Nachrichten sind, wird meistens auch immer über ein Zusatzverdienst nachgedacht. So auch die Idee von Magpie. Du twitterst ganz normal deine Tweets und alle 10 Tweets (oder erweiterbar auf bis zu 200 Tweets und dann erst wieder eine Werbung) kommt ein Werbetweet. Für diesen Werbetweet bekommst du dann je nach Anzahl der Follower ein paar Cent.
Du kannst ja mal vorbeischauen und schauen, wieviel du als Twitterer pro Monat verdienen kannst. Dazu musst du einfach deinen Twitternamen eingeben und dieser berechnet dann einen möglichen Verdienst.
Auszahlung ist ab 30 Euro via Paypal. Ich habe bis jetzt noch keine Auszahlung bekommen, aber der Alex hat schon eine bekommen.
Ich habe dieses Tool jedenfalls mal aktiviert. Falls sich jemand wundern sollte, warum so viel Werbung in seiner Timeline von mir stammt, dann habt ihr eine Erklärung dafür. Alle Werbetweets fangen mit "#werbung " an.

Twitter ist eine Art gefilterte Informationsquelle, nicht mehr und nicht weniger. Da dürfte diese Art von Werbung nicht besonders störend sein. Ansonsten hab ich halt weniger Follower auf der Liste. Es gibt ja noch unbeworbene Kanäle wie ICQ, E-Mails und meinen Blog (naja gut der eine Banner ist ja nun nicht sooo schlimm, oder?) und die gute alte Snailmail, Telefon und Handy.