Schöne Feierabendstrecke um den Kopf freizubekommen

Am Mittwochabend war es mal wieder soweit. Nach einem langen und nervenaufreibendem Arbeitstag wo einfach vieles nicht richtig rund lief musste ich mal wieder raus auf die Straße und Benzin verbrennen und die Gedanken wegzufahren. Hat dann auch eine ganz schön lange Zeit gebraucht. So 220 km und knapp 3,5 Stunden. Aber wenn man erst um 18:30 Uhr loskommt hat man trotzdem noch genug Zeit um bis 22 Uhr daheim zu sein. Eigentlich wollte ich nur eine kleine Runde fahren. Erzgrube - Klosterreichenbach - Ruhestein - Allerheiligen und Zuflucht hoch und heim. Aber ab und an scheint unsere Landesregierung auch Geld für die Straßen in die Hand zu nehmen und hat so beispielsweise die Straße zum Ruhestein gesperrt. Gut, dann bin ich der Umleitung gefolgt und bin dann auch auf der Schwarzwaldhochstraße gelandet. Dann einfach von dort aus mal die Zuflucht runter und wieder hochgefahren. Hochzus macht se mir eigentlich mehr Spaß aber an diesem Abend war es nicht ganz so zügig. ;) Jo dann weiter am Ruhestein vorbei bei Hundsbach runter (schöne enge Kurven) und noch bis nach Forbach runter. Der Kaltenbronn ist wohl auch wieder gesperrt, also nochmal bewusst die Rote Lache gefahren. Weil es so schön ist auch noch am Schloss Eberstein vorbei und dann über Gernsbach - Loffenau - Bad Herrenalb - Dobel heim. Oben bei Loffenau an den zwei Kurven hatte ich mich kurz gewundert warum die alle so langsam sind, bis ich dann die Schafherde gesehen habe. Die Herde ist wohl kurz gewandert und die Zäune neu gemacht worden. Alles in allem: Meine Tiger macht mir nun richtig Spaß. Auch wenn ich den Hinterreifen nach knapp 7000 km schon wechseln muss. Da ich anfangs mit zu niedrigem Druck gefahren bin ist der Mittelsteig leider schon ziemlich ausgereizt. Trotzdem ist der Conti Trail Attack 3 einfach ein geiler Reifen. Vorne hält tatsächlich noch eine Weile länger.
Der Schwarzwald ist einfach klasse und wenn man schon ein paar Mal gefahren ist, fährt man einfach los und biegt mal dort ab und dort wieder rein. Irgendwann kommt man dann doch wieder auf eine bekannte Straße und freut sich mal was anderes gefunden zu haben.
Und was ist manchmal beim alleine Fahren toll ist. Man fährt einfach seine Geschwindigkeit und hat keine Drängler und keine Nachzügler dabei.

Nächste Woche geht es auf die Tourguide Schulung nach Dornhan. Die rote eingezeichnete Route ist schon unsere Starttour. Wir sollen aber auch eine eigene Tour planen und da hab ich mal Calimoto angeschmissen und unten im Süden schon ein paar nette Routen gefunden. Gutach - Oberprechtal - Schonch bis Triberg ist schön. Oder die Strecke da in der Mitte der Karte (nur leicht blau markiert). Da hatte ich tatsächlich schon ein bisschen zu kämpfen mitzukommen. Aber die schöne Zickzack Linie oberhalb von Schenkenzell ist auch sehr schön zu fahren. Da bin ich abends mal mit Leuten gefahren. Hier hat mich dann aber irgendwann mal der S1000RR überholt weil ne Panigale vorbei gezogen ist. Die Strecke macht halt einfach Spaß. Und jetzt würde ich vielleicht auch schneller fahren. Hab zurzeit einfach nur noch den Sportmodus drin. Manchmal ist der Tiger dann etwas wild aber hey der Tiger braucht Auslauf. Da ist der Straßenmodus doch zu langweilig. Im Regen ist der Regenmodus ganz angenehm um nicht zu schnell zu beschleunigen. Aber ansonsten macht der Reifen dann doch sehr vieles mit. Der Fahrer ist oft nur das Problem. :)

Motorrad Sicherheitstraining vom SRS in Friolzheim

Abschlusstour nach dem Sicherheitstraining in Vaihingen/Enz
Letzte Woche war es endlich soweit. Endlich hat das Motorrad Sicherheitstrainining stattgefunden in Friolzheim. Die SRS (Sportler ruft Sportler) hab ich ja letztes Jahr schon kennen gelernt. Während letztes Jahr auch noch ein paar jüngere Fahrer dabei waren, war ich dieses Mal von knapp 30 Leuten der einzige junge Teilnehmer mit 34 Jahren. Die jüngste Teilnehmerin war 48 Jahre alt und der älteste Teilnehmer 82 Jahre jung. Meine Skepsis war anfangs dann doch etwas groß. Bei der Vorstellung hat es sich dann aber doch recht schnell wieder relativiert. Die Selbsteinschätzung vom Fahren ging von Touristisch, Gemütlich, Zügig zu Sportlich. Sportlich hat sich keiner eingeschätzt, aber doch recht viele zügig. Außerdem wurden die Teilnehmer auch noch in Gruppen von jeweils 12 Teilnehmern aufgeteilt. Die ersten durften am Montag, Dienstag auf den Platz während die anderen im Schwarzwald unterwegs waren. Da die Wettervorhersage für Montag und Dienstag nicht so gut war wollte ich eher auf Mittwoch und Donnerstag auf den Platz. Aber ich hab es die Guides entscheiden lassen. Am Ende durfte ich dann am Montag und Dienstag zusammen mit 3 anderen Teilnehmern und einem Guide durch den Schwarzwald hinterher fahren. Zuerst an dritter Stelle und etwas ausgebremst, später dann an zweiter Stelle und etwas zügiger. Hat soweit recht gut geklappt. Das Fahren im Regen hat mir nochmal etwas Sicherheit gegeben, da der Reifen gut gehalten hat und ich so wieder etwas Vertrauen aufbauen konnte. Das einzige Problem sind nach wie vor die rechten Spitzkehren. Selbst mit Ausholen lande ich trotzdem noch am Ende im Gegenverkehr. Aber ich hab nun endlich mal eine vernünftigen Tipp bekommen. Mehr mit der Hinterradbremse schaffen und in solchen Kehren das Motorrad mit der Hinterrradbremse lang ziehen. Dann soll man wohl so gut drehen können und am Ende weiterhin rechts außen landen.
Aber auch sonst war es eine gute Truppe. War hatten Spaß am Fahren aber auch was zum Lachen in den Pausen. Abends gab es dann noch etwas Theorie zur sicheren Linie. Am besten einfach so fahren wie es Motorrad mal empfiehlt. Bilder geklaut vom Motorrad Artikel. Oftmals fahren viele Motorradfahrer ja doch eher die Ideallinie. Geht auch meistens gut. Aber wenn dann doch ein LKW, Bus oder ein Schlepper hinter der Kurve vorkommt, muss man immer hektisch nach korrigieren. Wenn man vorher schon bewusst immer möglichst weit rechts fährt hat man genauso viel Spaß und ist sicherer unterwegs. Man holt ja trotzdem für die Kurven aus, aber durch den Schulterschlag bei der Rechtskurve ist man für die anschließende Linkskurve schon wieder optimal weit genug draußen und muss dann nicht nochmal korrigieren. Ich hab es nun die letzten Tage so bewusst gemacht. Manchmal muss ich mich dazu zwingen, aber am Ende bin ich dadurch nicht langsamer unterwegs. Der Reifen sieht dann vielleicht etwas weniger abgefahren aus, da man weniger Schräglage braucht. Aber hey: Sicher unterwegs und Spaß dabei. ;) Die Spitzkehren muss ich noch etwas üben.
So ging es am Montag die übliche Schwarzwald Runde: Kaltenbronn runter, Schloss Eberstein, Rote Lache, Seebronn hoch, Allerheiligen, Kaffee in Oppenau getrunken, Zuflucht und am Ende wieder nach Friolzheim.
Am Dienstag dann eine gemütlichere Runde zum Wasserschloss Glatt ein großes Stück Kuchen essen, aber vorher noch am Kamelhof in Rotfelden vorbei. Der Weg dorthin war dann noch weiterhin trocken. Als wir dann weiterfuhren kam leider der Regen runter. Aber hat auch nichts weiter gemacht. Wir haben einfach noch ein bisschen gewartet und sind dann weiter gefahren. Abends gab es dann noch Erste Hilfe im Schnellverfahren. Den Helm abziehen und die stabile Seitenlage.
Am Mittwoch ging es dann das erste Mal auf den Platz. Viel Langsamfahren, Ausweichen, Kreisfahren und Ausweichen und Bremsen in der Kurve. Mit der richtigen Blickführung, dem Superman Trick (Lenkimpuls) geht das alles relativ gut. Aber hey ein Tag auf dem Platz ist genauso anstrengend wie 300 km im Schwarzwald rumfahren. Donnerstags ging es dann weiter. Diesmal mit einer Übung, welche die Trainer zum ersten Mal mit uns gemacht haben. Nämlich Vollgas beschleunigen und dann auf dem Punkt abbremsen. Der schnellste mit DSG (Africa Twin) hat es auf 105 km/h geschafft. Ich eher nur magere 65 km/h, dafür tut meine Kupplung noch und hat weniger gerochen. ;) Nachmittags ging es dann auf eine Ausfahrt mit dem Trainer. Wir waren 11 Leute und haben 4 Trainer gehabt. Also bin ich in einer Gruppe gelandet, wo wir nur 3 Leute insgesamt waren. Das Fahren an sich war relativ leicht und gut. Er ist nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam gefahren. Eine gute Linie, die man gut nachfahren konnte. Es gab immer recht viel Lob beim Fahren und beim ersten Stop (unten an einer ehemaligen Bergrenntstrecke) die Frage ob wir wirklich zum ersten Mal dabei sind. Nö ich hab ich mir eben einfach die Linie mit abgeschaut und bin schon seit 3 Tagen unterwegs gewesen. Scheinbar ging das schon recht gut ins Blut über. Als wir auf dem Otilienberg waren, haben wir mal die Position gewechselt. Diesmal durfte ich und der andere Teilnehmer vorfahren und wir wurden gefilmt. Hier hat man ganz klar gesehen, dass sich die sichere Linie (immer möglichst weit außen) mehr als einmal ausgezahlt hat. Es kamen einfach 2 LKWs entgegen und wir konnten recht gechillt vorbei fahren. Ich wollte nur mal wieder schneller sein und musste daher an manchen Kurven dann abbremsen, während der andere Teilnehmer etwas langsamer unterwegs war und nicht bremsen musste. Das Fahren an sich war also noch gut. Aber es gibt ja immer was zu verbessern. So zum Beispiel die Sitzhaltung. Wir beide legen unsere Maschinen einfach in die Kurve. Aber oft bleibt der Oberkörper ähnlich wie beim Drücken dann aufrecht. Hier gab es noch den kleinen Tipp einfach das Gewicht in die Kurve hineinzuverlagern. Dann kommen wir leichter durch die Kurve und brauchen weniger Schräglage. Also analog zum Hanging Off nur ohne Knie Schleifen. Und bewusster den Oberkörper in die Kurve legen.
Wenn man dann noch so viel Lob und noch vielen herrlichen Kurven zurück auf den Platz kommt und ein breites Grinsen unter dem Helm hat, war es einfach ein richtig guter Tag auf dem Verkehrsübungsplatz. Soviel gelernt und dabei auch noch Spaß haben ist nicht selbstverständlich. Das war einfach gigantisch.
Klar abends und morgens gab es neben den Motorradtipps auch immer wieder kleine geistliche Impulse aus der Bibel. Anfangs war ich ja etwas skeptisch wie das wird, einfach weil ich es nicht gewohnt war. Aber am Ende muss ich sagen: So ein hohes Maß an Engagement und Freude am Vermitteln von Techniken hab ich schon lange nicht mehr erlebt. Selbst das ADAC Sicherheitstraining war eher nur Abfertigen von Leuten. Hier hat man sich bewusst um den Einzelnen bemüht und das am Ende kleine Gruppe von 2 bzw. 3 Teilnehmern und einem Trainer auf der Ausfahrt dabei sind hab ich noch nie erlebt. Man merkt, dass die Trainer einfach Freude am Fahren haben und ihre Erfahrungen von der Straße kommen. Dass der Cheftrainer vor 28 Jahren noch Rennen gefahren ist und seither Probleme mit der Hüfte hat, hat man nicht gemerkt. Und hey der fährt heute noch mit seiner Ducati auf dem Sachsenring und macht dort sogar noch Renntraining. Ihr seht ich bin begeistert und das Ganze nach einer Woche mit lauter "alten" Leuten. Aber ich hatte auch meinen Spaß dabei und hab viel dabei gelernt.

Schade, dass ich meinen Urlaub für dieses Jahr schon so stark verplant habe. Ein paar Motorrad Freizeiten hätten sicherlich noch Spaß gemacht.

Und nun viel Spaß am Motorrad fahren. Bald muss ich meinen Hinterreifen wohl mal wieder erneuern. Aber hey der hat nun auch schon knapp 7000 km gehalten und fährt sich richtig gut.

Tiger Startprobleme

Dieses Jahr wurde meine Tiger 1200 tatsächlich schon 2 Jahre alt. Sie wurde schließlich schon im März 2020 zugelassen, obwohl ich se dann erst mit 1300 km im Oktober 2020 gekauft habe. Damals hab ich mich aus Kostengründen entschlossen das Mopped nur als Saison anzumelden. Das bedeutet leider, dass sie immer 5 Monate in der Garage steht. Aber ehrlich gesagt ist es oft im November, Dezember, Januar, Februar und März noch recht kalt oder liegt es Schnee auf der Straße. Mit kleinen Temperaturen habe ich letztes Jahr im April schlechte Erfahrungen gemacht. Seitdem war dann immer auch ein bisschen die Angst da, dass das Vorderrad wegrutschen könnte. Bei den ersten Kilometern dieses Jahr war dies aber nicht so. Gut, es waren jetzt auch keine besonders ruppige Straßen dabei.
Nach 5 Monaten Standzeit ist es relativ normal, dass sich die Batterie im Motorrad leicht entleert ist. So war es auch dieses Mal wieder. Also Ladegerät angeschlossen und sie war nur noch ein Viertel voll. Nach 4-5 Stunden war sie wieder voll. Leider gab es dann Probleme mit dem Startvorgang. Die Tiger 1200 hat wie heute leider üblich ein Keyless Go System, was bedeutet, dass man nur noch ein Funkschlüssel hat und damit das Schließsystem entsperrt. Vor dem Ladevorgang ging die Zündung noch an, aber ließ sich nicht starten. Nach dem Ladevorgang der Batterie ließ sich nicht mal mehr die Zündung starten. Man muss dazu allerdings auch wissen, dass die Batterie im Schlüssel letztes Jahr immer wieder eine Meldung gebracht hat, dass sie ziemlich leer ist. Da der Startvorgang aber normalerweise auch ohne Funkschlüssel klappt, wenn man den normalen Schlüssel an den Transponder neben der Starterbatterie hält, war ich da relativ entspannt. Als die Tiger aber dann erstmal gar nicht mehr gestartet ist, hat mich etwas verwundert.
Also die Starterbatterie ausgebaut und erneut ans Ladegerät gehängt. Sie war immer noch voll. Also wieder eingebaut und versucht zu starten, ging nicht. Über den Zigarettenanzünder vorne versucht ob ich mein Handy laden kann: Das ging! Also war die normale Stromversorgung vorhanden. Irgendwann hab ich meinen Funkschlüssel relativ nah an die Starterbatterie gelegt und dann versucht die Kiste zu starten. Siehe da, auf einmal ging es wieder. Dann erstmal zur Tankstelle gefahren um die Reifen wieder auf den richtigen Druck zu bringen. Als ich dann damit fertig war und ein bisschen die Uhrzeit wieder eingestellt habe, ging die Maschine wieder aus (der Motor lief zu diesem Zeitpunkt nicht, sondern nur die Zündung lief). Also wieder rumprobiert, bis ich dann irgendwann wieder den Funkschlüssel an die Batterie gehalten habe und damit endlich starten konnte.
Ich habe mir dann echt Sorgen gemacht und dachte, dass ich mal zum Händler vorbei fahre. Samstagabends ist das aber eine doofe Idee. Ich bin dann aber wieder nach Hause in die Garage gefahren und war froh, dass sie dort war. Daheim hab ich dann endlich mal den Funkschlüssel auseinander genommen (eine kleine 1,5 Torx oder Imbuss Schraube herausdrehen und den Deckel nach oben aushebeln). Dann war die Batterie freigelegt, so dass man sie nur noch heraushebeln musste. Die CR2032 Batterie ausgetauscht und den Schlüssel wieder zusammengeschraubt. Ich hab dann etwas gegoogelt und war etwas schockiert über diesen Beitrag hier. Der Beitrag hat sich wie mein Verhalten gelesen. Aber ich hatte ja trotzdem weiterhin noch Strom anliegen.
Nun bin ich gestern dann noch zum TÜV gefahren und hatte keine Probleme beim Starten. Einfach den Schlüssel hinten in mein Täschchen auf der Gepäckplatte rein und vorne starten. Ging wunderbar.
Ich hab mir nun nur angewöhnt, dass ich nun in Zukunft einfach den Schlüssel immer "ausschalte" wenn ich diesen längere Zeit nicht brauche. Scheinbar zieht der "eingeschaltete" Zustand doch auch etwas Strom. Ein komisches Gefühl hinterlässt es trotzdem und irgendwie hab ich mich dann fast wieder an die gute alte, "einfache" Technik meiner Bandit zurückgesehnt. Einfach den Zündschlüssel reinstecken und sie läuft an (oder auch nicht, wenn die Batterie zu schwach ist!).
Aber nach ein paar Kilometern, die ich gestern noch gefahren bin muss ich sagen: Meine Tiger macht am Ende doch viel Spaß und der Conti Trail Attack 3 ist nun auch ein richtig geiler Reifen. Ich hab es nun glaub ich raus mit dem Druck. Einfach wie immer vorne 2,5 und hinten 2,9. Das hätte ich eben gleich von Anfang reinmachen sollen.
Die 2,2 bzw. 2,7 im Handbuch der Tiger waren einfach irreführend...

Damit ich aber meine Tiger noch besser kennenlerne, hab ich mich letztes Jahr noch für ein Motorrad Sicherheitstraining vom SRS angemeldet. Im März gab es mal eine Teilnehmerliste, da waren auch die Motorräder drauf. Alter Schwede: Von 26 Leuten, sind 18 GS Fahrer dabei. Ich glaub, dass wird eine tolle Woche. Wir werden wohl auch viel im Schwarzwald rumfahren. Ich bin gespannt, welche Ecken ich dann noch nicht kenne.
Aber ich erhoffe mir nach dem Training mal meine Tiger besser zu kennen und mehr Vertrauen in die Maschine zu haben.