Ostern - Jedes Jahr das Gleiche?

Nun ist also wieder Ostern. Auf der einen Seite 4 freie Tage am Stück, auf der anderen Seite auch bedeutungsvolle Tage für das Christentum. Es ist die eigentliche Essenz des Glaubens an die Vergebung durch den Opfertod Jesu am Kreuz auf Golgatha und die anschließende Auferstehung Jesu von den Toten am dritten Tag.

Mal ehrlich: Man hört es jedes Jahr aufs Neue. An Weihnachten die Geburt Jesu mit anschließender Verfolgung durch Herodes. Er kann es einfach nicht glauben, dass da ein neuer Herrscher geboren werden soll. Da muss man sich einfach frühzeitig dagegen wehren. Wie die 4 Evangelien weiter berichten, gelingt die Flucht und Jesu wächst als Sohn eines Zimmermanns heran. Mit 30 beginnt er dann schließlich zu predigen und seine Botschaft den Menschen zu sagen. Ab und zu unterlegt er seine Worte auch mit ein paar Wundern um den Glauben an Ihn und Gott zu festigen (Wunder mit dem Wein, Auferstehung von Lazarus).

Doch selbst seine Jünger, die schon ziemlich viele solcher Wunder miterlebt haben, kommen dann plötzlich ins Zweifeln als Jesu dann verraten, verhört, ausgepeitscht und schließlich durch den Tod am Kreuz das Zeitliche segnet. Das war dann wohl doch zu viel des Guten. Seine Ratschläge und Weisheiten waren ja alle schön und gut und haben beim täglichen Leben weitergeholfen. ("Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und die 10 Gebote gelten ja auch heute noch.)

Aber wo war denn der Befreier, der die Römer vertrieben hätte und das Volk Israel wieder in Frieden hätte leben lassen. Nichts hat er davon gemacht.

Doch das hat die Jünger nicht davon abgehalten doch nochmals zusammen zu kommen und zu warten, was am dritten Tag passiert. Seinen Tod und die anschließende Reise durchs Totenreich mit Ziel in der Auferstehung von den Toten hat er ja schließlich mehrmals angekündigt. Und tatsächlich, da war er wieder. Als die beiden Frauen den Leichnam Jesu noch ein letztes Mal einbalsamieren wollten, war er plötzlich weg. Zwei Engel standen vor dem Grab und sagten ihnen, dass sie die anderen Jünger zusammenrufen sollten und sich versammeln. Jesu sei wie versprochen von den Toten auferstanden und würde bei Ihnen vorbeischauen.

Das war echt zu viel. Zuerst war der Leichnam verschwunden und nun soll Jesu auch noch wirklich auferstanden sein. Doch sie gingen zu den anderen Jüngern und sagten ihnen, sie sollen sich nochmals versammeln. Der HERR würde wiederkommen. Die Jünger konnten es nicht glauben und machten sich auf den Weg zum Grab. Doch tatsächlich: Die Frauen hatten Recht, Jesu Leichnam war nicht mehr da. Wieder zurück bei der Versammlung waren schon die anderen Jünger da und plötzlich erschien Jesu auch. Alle glaubten wirklich dass er es war, er sah genauso aus.

Doch einer konnte es nicht glauben: Thomas, er zweifelte daran und berührte daher die Wundmale von Jesu und war schließlich doch überzeugt. Nun war also ein Zweifel mehr da. Jesus war wirklich auferstanden. ER hatte sein Wort gehalten und war wieder bei Ihnen.

Leider war er dann doch nicht mehr für immer bei den Jüngern, aber sie waren froh wieder mit ihrem HERRN und Meister zusammen essen zu können...

...to be continued @Pfingsten...

Gottes Prophetien mit Ameisen verglichen

Philipp hat mal was von Chrosschannel gefunden.

httpv://www.youtube.com/watch?v=BTlrWEDekKg

Den Vortrag, auf dem sich im Video am Anfang bezogen wird gibts hier.

Endlich ein Beleg dafür, dass die Bibel absolut glaubwürdig ist. Aber lehnt euch zurück und hört selbst den spannenden Vortrag an.

Weltuntergang - Die Prophetie des David Wikerson

Das kam bei mir heute als Rundmail an:

David Wilkerson

Eine wichtige Mitteilung vom Samstag, den 7. März 2009

Der Heilige Geist drängt mich dazu diese wichtige Botschaft an euch alle und all diejenigen, die auf eurer Email-Verteilerlisten sind, allen Freunden und Bischöfen, denen wir überall in dieser Welt begegnet sind, zu senden.

DEMNÄCHST WIRD EIN UNGLÜCK GESCHEHEN, DASS DIE GANZE WELT ERSCHÜTTERN WIRD. ES WIRD SO FURCHTERREGEND SEIN, DASS WIR ALLE ERZITTERN WERDEN, SOGAR DER FRÖMMSTE UNTER UNS.

Seit zehn Jahren warnte ich die Menschen, betreffend der tausend Feuer die über die Stadt New York kommen wird. Dieses Feuer wird die ganzen Metropolregionen verschlingen, einschließlich der Gebiete von New Jersey und Connecticut. Bedeutende Städte überall in Amerika werden Krawalle und lodernde Feuer erfahren — wie wir bereits vor Jahren in Watts, Los Angeles bezeugen konnten.

Es werden weltweit Krawalle und Feuer in Städten entstehen. Plünderungen — auch auf der Times Square, New York City. Was wir zurzeit erleben ist keine Rezession, nicht einmal eine Depression. Wir sind unter dem Zorn Gottes.

Im Psalm 11,3 lesen wir:

“Wenn die Grundfesten eingerissen werden, was soll der Gerechte tun?“

Gott urteilt die gewaltigen Sünden Amerikas und der Nationen. Er zerstört die weltlichen Fundamente.

Der Prophet Jeremia flehte das boshafte Israel an: “So spricht der HERR: Siehe, ich bereite euch Unheil und ersinne einen Anschlag gegen euch. So kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg, und bessert eure Wege und eure Taten! Aber sie sagen; ‚Daraus wird nichts, denn nach unseren Ratschlägen wollen wir wandeln und wollen jeder nach der Verstocktheit seines bösen Herzens handeln!’“ (Jeremia 18:11-12).

In Psalm 11,6 warnt David: “Er lässt Schlingen regnen über die Gottlosen, Feuer, Schwefel und Glutwind ist das Teil ihres Bechers.“ Weshalb? David antwortete: “Denn der HERR ist gerecht.” (v. 7). Dies ist ein gerechtes Urteil — genauso wie in dem Urteil über Sodom und in der Generation von Noah.

WAS SOLLEN DIE GERECHTEN TUN? UND DAS VOLK GOTTES ?

Als Erstes gebe ich euch ein praktisches Wort, welches ich selbst als Weisung erhielt. Wenn möglich legt euch einen Vorrat an, der euch über dreißig Tage versorgen wird. Dieser Vorrat sollte aus unverderblichem Essen bestehen, Toilettenartikel und andere lebensnotwendige Sachen. In den Großstädten werden die Regale in den Lebensmittelgeschäften binnen einer Stunde leer sein, als Zeichen einer bevorstehenden Katastrophe.

In Bezug auf unsere geistige Reaktion haben wir zwei Möglichkeiten. Dies wird im Psalm 11 umschrieben. Wir “fliehen wie ein Vogel auf die Berge.” Oder, wie David sagt: “Der Thron des HERRN ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Blicke prüfen die Menschenkinder.“ (v. 4). “Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden!“ (v. 1).

Ich werde meiner Seele sagen: Keinen Grund wegzulaufen,... keinen Grund sich zu verstecken. Dies ist Gottes gerechte Arbeit. Ich werde unseren Herrn auf seinem Thron erblicken, seine fürsorglichen Augen, seine Liebenswürdigkeit, Er behütet jeden meiner Schritte — Ich vertraue Ihm darin, dass er Seine Leute sogar aus Fluten, Feuer, Unglücke, Prüfungen, Verführungen aller Arten, retten wird.

Notiz: Ich weiß nicht zu welchem Zeitpunkt diese Dinge geschehen werden, doch weiß ich, dass sie schon bald eintreffen werden. Ich habe meine Seele euch gegenüber entlastet. Was ihr nun mit dieser Botschaft macht ist ganz allein eure Entscheidung.

Gott segne und behüte euch,

In Christus, DAVID WILKERSON


Weiter kam noch der folgende Text an:

»Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den
Himmel!«
Hebr.12,26


Liebe Geschwister in Yeschua.

GOTTES Geist bewegt mich, euch diese wichtigen und erklärenden Zeilen zu schreiben.
Ich spüre in meinem Geist, dass viele Christen über die Botschaft D.Wilkersons irritiert und verunsichert, auch zweifelnd reagieren und sich fragen: "Ist diese Botschaft von GOTT?"
Nachdem ich heute in meiner "stillen Zeit" im Gebet mit GOTT vereint war, brachte ich diese Not vor Seinem Thron und Er antwortete mir! Gerade jetzt, wo ich euch diese Zeilen schreibe ist GOTTES Salbung stark gegenwärtig und es ist mir, als läge eine unsichtbare Hand auf meinen Haupt. Ich spüre gegenwärtig GOTTES väterlichen Schutz so stark und ich soll euch sagen, dass dieser Schutz der Vaterhand GOTTES in erster Linie auf allen
seiner Kinder liegt, die IHN lieben und in der "Furcht des HERRN" (Ehrfurcht) fürchten und Er sagt: Fürchtet nicht was die Gottlosen fürchten! Denn Ich bin euer Schutz!"
Er bestätigte mir deutlich, dass diese kommenden Gerichte weltweit auftreten werden, also nicht
nur die Vereinigten Staaten treffen werde. Er sagte mir dazu: "Es wird geschehen und es wird sich wie eine Kettenreaktion (Dominoeffekt) auswirken. Ich mache alle Pläne der Gottlosen zunichte!"
Danach hörte ich die Worte: "Geostatische Beben" und daraufhin sah ich unseren Planeten der von einem lichten Gitternetz umgeben war. Ich bin kein Wissenschaftler und habe mich bisher mit diesen Dingen auch nicht viel beschäftigt. Ich gebe hier nur weiter, was mir GOTT zeigt. GOTTES Geist zeigte mir, dass diese sogenannten geostatischen Erschütterungen mit Hebr. 12,26 zusammenhängen. Es besteht ein Zusammenhang mit unserer Sonne und Störungen welche auf das Magnetfeld der Erde übergreifen und dadurch geostatische Beben in einer Kettenreaktion ausgelöst werden, welche durch das Gitternetz an vielen Punkte der Erde zum Ausbruch, bzw. Einbruch (Erde wird einbrechen) geschieht. Ich sah es, als käme es an diesen Punkten zu "maulwurfsartigen" Erhebungen und an anderen Punkten zu plötzlich auftretenden Absenkungen, die örtlich geostatische Beben auslösen, wozu es auch zu
Feuersbrünsten kommt.
Besonders in den Ballungszentren werden Gas- und Wasserleitungen betroffen werden, sodass es sinnvoll ist, sich auch mit Trinkwasser-Packungen einzudecken.

Zum Abschluss: Lest bitte nochmals die Botschaft von David Wilkerson durch.
GOTTES Geist wird euch leiten was ihr tun sollt. Letztlich gilt für uns:
"Wer auf GOTT vertraut, braucht sich auch am Tag des Unglücks nicht fürchten, er ist geborgen!"

Mit Segensgruss
Dieter Beständig
13.März 2009

Ich hab mal wieder keine Ahnung was das zu bedeuten hat und ob es wahr ist. Aber vielleicht kann man ja hier darüber diskutieren! :D

Übrigens:

David Wikerson (Wikipedia)

Visionen (auch von Dieter Beständig) hier

Psalm 1

Glücklich ist der Mensch, der nicht auf den Rat der Gottlosen hört, der sich am Leben der Sünder kein Beispiel nimmt und sich nicht mit Spöttern abgibt.
Voller Freude tut er den Willen des Herrn und denkt über sein Gesetz Tag und Nacht nach.
Er ist wie ein Baum, der am Flussufer wurzelt und Jahr für Jahr reiche Frucht trägt.
Seine Blätter welken nicht, und alles, was er tut, gelingt ihm.

Ganz anders aber ergeht es den gottlosen Menschen! Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht. Vor dem Gericht Gottes bestehen sie nicht und finden keinen Platz unter den Gottesfürchtigen.
Über die Wege der Gottesfürchtigen wacht der Herr, die Wege der Gottlosen aber führen ins Verderben.
Die Bibel, Psalm 1

Das passt auch gut in unsere Zeit. Wenn die Welt oder zumindest viele Menschen ohne Gott lebt und alles andere (Geld, Besitz, etc.) wichtiger ist, dann kommt irgendwann der große Knall.
Nach der Bibel sind wir Menschen doch nur Verwalter von Gottes Besitz, denn er uns geliehen hat aber im Endeffekt doch nicht gehört. Spätestens wenn wir sterben wird uns bewusst, dass wir doch nichts mit ins Totenreich mitnehmen können.

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

Und das stimmt: vom 09. bis zum 13. Februar waren wir in Berlin.

Wer? Das TGI11, und da war dann auch ich dabei ^^.

Wir sind mit dem Zug gefahren, doch Sitzplätze waren erst ab Stuttgart reserviert. Also wir sind vom ZOB in Calw losgefahren und in Stuttgart dann in den ICE umgestiegen, der dann nach Frankfurt fuhr. Von dort sind wir dann nach Berlin gekommen.

Ich war echt begeistert von Berlin: so mega groß, sehenswert, überall Imbissbuden. Doch man kann sich auch schnell verlieren.

Wir haben jeden Tag Fünfer-Tickets für die U-S-Bahnen in ganz Berlin gehabt, mit denen wir in unserer Freizeit überall hinfahren durften, wo wir wollten.

Doch wenn man nur zu zweit ist, kommt man weiter, weil da nich so viele abstimmen müssen, wo es hingeht. Und so hat mich mein Freund auf Abwege geführt ^^. Also sind wir am ersten Abend ins Parlamentsviertel und waren im Bundestag. Danach sind wir da noch n bissl rumgedüst und ab zum Jugendhotel zurück.

Blöd wars dann nur, als wir dann am Mittwoch den Flughafen besucht haben und um 12 Uhr zum Bundeskanzleramt verabredet waren. Das Treffen der Klasse war am Brandenburger Tor. Da haben wir uns auf der Rückfahrt aber einmal verfahren und sind an einer Station gelandet, wo der nächste Zug nur alle 10 Min kommt. Es war 11:50 Uhr. Am Brandenburger Tor kamen wir dann 15 Minuten zu spät an, war natürlich keiner mehr da. Aber wir wussten ja, wo das Bundeskanzleramt ist. Also sind wir hin. Das Tor zum Eingang war offen, doch da kam grad so 'n Minister vorbei und hat gesagt: "Ihr kommt da nicht rein!". Er ist aber in Eile gewesen und war auch schnell wieder weg. Also hab ich mal den Polizisten unsere Lage geschildert, bis mich mein Freund darauf aufmerksam gemacht hat, dass die uns nich hören können, weil wir noch 10 Meter von denen entfernt sind und die in nem Häuschen sind (die sind dafür da, um das Tor immer auf- und zuzumachen und die Schranken hoch- und runterzufahren. Also die sind in so nem Schrankenhäuschen drin gewesen).

Hmm, klingt logisch, aber dürfen wir das, ohne gleich getötet zu werden? Ich hatte in der Eile irgendwie ein unmulmiges Gefühl. Also sind wir dann doch hin und die haben uns dann gefragt, ob wir zu der TGI-Klasse gehören. "Ja." - "Na dann nichts wie rein, die sind schon drin."

Also Treppe hoch und sehen was los ist. Da waren unsere Mitschüler ja! Glück gehabt. Mein Klassenlehrer ist gleich auf mich zugegangen und hat gefragt, ob wir kein Handy dabei hatten. Nö. Er hat meine Ma angerufen, die hat mich angerufen - und nach dem "Nö." hat er wieder meine Ma angerufen, dass wir da sind.

War schon witzig, als ich am Abend im Jugendhotel dann meine Mailbox abgehört hab und sich meine Mutter so gesorgt hat ^^. Mütter halt.

Naja, dann wurden wir durchgeschläust und danach von unseren Mitschülern damit konfrontiert, dass wir 17 Euro blechen sollen. Wegen uns hatten drei andere Schüler kein Ticket und haben sich noch mal eins gekauft.

Ich bin dann gleich zu den dreien hin, doch einer von denen war echt stinkig. Ich hab mich entschuldigt, aber das hat in dem Moment nich viel gebracht.

Es ist ja schön, wenn man Aufmerksamkeit von allen Leuten geschenkt bekommt. Aber nicht, wenn sie negativ besetzt ist - so wie in dem Augenblick. Joa, und als die Führung begonnen hat, ist mir dann auch noch die Kamera runtergefallen, wo dann wieder alle auf mich geschaut haben. Sie ist zum Glück nicht zu Bruch gegangen. Ich wurde später auch noch dumm angebäfft, dass ich echt "jeden Scheiß" fotografier'. Naja, man will eben ne Erinnerung, gell?

Also der Tag war nich so ganz meiner.

An einem anderen Tag waren wir dann auch im Bundestag (mein Freund und ich dann zum zweiten Mal), wieder an einem anderen im Gebäude gegenüber vom Bundeskanzleramt und am Donnerstag im QQC - dem Quatsch Comedy Club. Der war echt witzig. Auf Youtube hab ich einen nochmal mit genau dem selben Programm gesehen - schon ein Jahr früher eingestellt ^^:

Also, Berlin lohnt sich, würd' gerne wieder hin und kann es auch nur weiterempfehlen. Als Klasse oder Gruppe erlebt man aber mehr als allein ;).

Greetz,

Micha