Geht es dir auch manchmal so, dass du einen Song hörst und plötzlich auf höheren Dimensionen schwebst. Alles ist so luftig leicht, wie wenn du einen Kuss deiner Freundin genießen würdest.
Mir geht es jedenfalls manchmal so: Ich höre Musik mit einem leichten Beat - Indiezeugs - und plötzlich ist die Stimmung wieder oben. Damit gehen dann alle Arbeiten oder Aufgaben viel leichter von der Hand.
Umgekehrt ist das Ganze aber auch so: Schwere Musik drückt auch aufs Gemüt und Schwermut macht sich breit. Solche Musik sollte man eben meiden und eher nur dann hören, wenn man wirklich mal emomäßig drauf ist.
Mal so ein paar Beispiele: Dragon Lady von Earthbend oder Something is not right with me von Cold War Kids. Das sind relativ aktuelle Beispiele von der neuen Visions CD Vol. 96. Oder aber Flut von Voltaire ist auch echt hammerschön. Halb melancholisch, aber einfach netter Beat.
Schwere Lieder sind dann eher die Songs die schon in die Metal und Death Metal Richtung gehen. Die da wären: Demon Hunter, Metallica, Extol und sonstige gitarrenvernichtenden Bands.
Lang lebe Gott für die Erfindung der Gitarre, des Basses und des Schlagzeuges, inklusive Klavier, Geigen und Sänger und nicht zuletzt gut aussenden Menschen.