Die Evolution des Motorradfahrens

Meinen Motorradführerschein hab ich ja schon 2010 gemacht. Allerdings bin ich danach nie wieder gefahren. Bis dann 2016 mein Bruder zu mir kam und mit mir nach Norwegen fahren wollte. Also hab ich 2016 meine Bandit gekauft. Die Norwegentour war dann schon mal eine kleine Herausforderung. Mein Bruder hatte schon 10.000 Kilometer Fahrerfahrung und ich gerade mal 1000 Kilometer. Aber trotzdem hatte ich dann relativ schnell Ende September meine ersten 6000 eigegen Kilometer gefahren. Die Kette war am Arsch und mein Topcase hinüber. Die Kette wurde schnell gewechselt und ist auch schon wieder Geschichte, da letztes Jahr nach 20.000 Kilometer ich auf die Idee kam diese mal nachspannen zu müssen. War im Nachhinein doof. Aber so hab ich eben wieder was dazu gelernt.
Damals kamen zwei Punkte zusammen: Erstens ich konnte noch keine gute Schräglage fahren und die Reifen waren eher für die sportliche Fahrweise ausgelegt. Mein Vorgänger hatte den Pirelli Angel drauf, der sah nach der Tour in Norwegen sehr eckig aus. An den Außenseiten hatten sich Hupel gebildet, die ich erstmal wegfahren hätte müssen. Na gut, dann kamen neue Reifen drauf. Die Michelin Pilot Power waren schon etwas besser zu fahren, allerdings bei den ganzen Touren immer doof, da ich auch grundsätzlich im Regen fahre und sie da oft wegrutschten. Das hat mein Vertrauen nicht sonderlich verbessert. So wurde ich immer wieder besser und auch schneller, aber bei Regen hab ich mir immer noch eingekackt. Deshalb war die Tour 2018 nach Kroatien mit meinem Bruder deutlich besser. Ich bin deutlich leichter meinem Bruder hinterhergekommen. An manchen Kurven hab ich trotzdem noch Respekt davor gehabt. Er ist halt einfach drauflos gefahren und meinte im Nachhinein auch: "Hm manche Kurven war ich vielleicht auch zu übermütig. " Aber so musste er nicht mehr 10 Minuten lang auf mich warten, weil ich einfach jede Kurve gekrochen bin, sondern relativ flüssig ihm hinterher. Trotzdem hatte ich auf dieser Tour immer noch den Sportreifen "Pilot Power" drauf. Das hat sich an den Regentagen (also eigentlich jeden Tag der Tour ;) ) gerächt, da mein Reifen damit sehr oft in Kurven gerutscht ist.
Im Juli 2018 bin ich dagegen nochmals mit ein paar Leuten aus dem Motobike Forum nach Levico / Gardasee gefahren. Diesmal hatte ich aber bereits neue Reifen drauf. Nämlich den Michelin Road 5. Gut auf dieser Tour war oft auch einfach sehr gutes Wetter. Manchmal hatte ich dann auch noch etwas zu kämpfen gut hinterher zu kommen. Aber aufgrund vom Reifen hatte ich schon ein sicheres Gefühl. Auch in den Regentagen ist der Reifen kaum gerutscht. Nur an manchen Stellen. Daher kann ich nur empfehlen: Probiert die Reifen aus. Manche passen gut zu eurem Fahrstil (sportlich / tourig) und auch zum Motorrad.
2019 bin ich dann nochmals mit einem Feuerwehrkameraden eine Tour in die Nordtoskana gefahren. Das war wunderbar und schön von der Landschaft. Hier hatte ich mal aufgrund eines Rates eines Arbeitskollegen den "Continental Road Attack 2" aufziehen lassen. Der Reifen hat schon vor der Tour richtig Spaß gemacht und ich bin damit gut gefahren. Später hat mein Kollege den Reifen nochmal angeschaut und meinte: "Stell doch mal die Dämpfung auf hart, dann läuft er sicher noch besser". Das hab ich gemacht und seitdem kann ich viel besser fahren. Die Rückmeldung zur Straße ist nun deutlich direkter und der Reifen klebt auch förmlich auf der Straßen und jedem Untergrund. Und die Kanten sind ziemlich abgefahren. Nur noch 1-2 Millimeter fehlen bis zum Rand.
Das ich den Reifen liebe, beweist auch das Bild, dass nach einer Feierabendtour zur Erzgrube und wieder zurück entstanden ist. Der Reifen war durch relativ viel Autobahnfahrt nach Italien und ein paar Mal ins Geschäft mittig gut abgefahren. Also hab ich bei dieser Runde den Reifen nochmal etwas angegast und den Mitfahrern gezeigt, dass ich auch schnell durch die Kurven fahren kann. Fast am Ende meinten sie nur: "Hey Tobi, dein Hinterreifen ist ganz silber." Aber das coole war: Beim Fahren hab ich nichts gemerkt. Der Reifen hat einfach Grip ohne Ende gehabt. Seitdem bin ich glücklich und fahr auch relativ zügig. Beim letzten Reifenwechsel hab ich mal bewusst nur den Hinterrad gewechselt. Der vordere hatte ja noch Profil. Na gut 2000 Kilometer später kam der dann auch und sah wieder ähnlich aus. Ich weiß nicht genau, wie ich das immer geschafft habe. Der Reifenhändler meinte nur: "Naja gut schwäbisch abgefahren." Ist ja auch OK und vor allem eine Erfahrungssache. Bei den Pilot Power hab ich das nie geschafft. Die haben das Profil gefühlt bis zum Schluss gehabt. Den Road Attack 2 hab ich aber auch immer gut eingebremst. Und irgendwie scheint rechts meine Lieblingsseite zu sein. Dort ist sie vorne immer deutlich mehr abgefahren.

Fazit auf meiner Evolution vom Anfänger zum Fortgeschrittenen nach etwa 33.000 km in 3,5 Jahren:
- Richtigen Reifen finden durch ausprobieren. Aktuell für mich am besten: Conti Road Attack 2 EVO
- Fahrwerk ein bisschen einstellen: Gabel und Hintere Federung ist wie mein Vorgänger eingestellt hatte. Die Dämpfung hinten hab ich aber auf Hart gestellt. Perfekt.
- Fahren, fahren, fahren: Einfach mal losfahren und Wege ausprobieren und schauen wo man rauskommt. Wenn man einen groben Orientierungssinn hat, findet man mit den Schildern immer irgendwie nach Hause. Ansonsten mal anhalten und sich auf Google Maps orientieren.
- Leuten hinterher fahren und die Spur abschauen.
- Blickführung: Da wo ich hinschaue fahr ich auch hin. Wenn man eine Serpentine fährt, vielleicht schon mal nach oben oder unten schauen ob jemand entgegen kommt.
- Schräglage: Einfach ausprobieren was geht. Wenn der Fuß streift hat man eine gewisse Schräge erreicht. Wenn er sehr oft streift mit dem Arsch und Knie arbeiten um die Maschine etwas höher zu bekommen (Vorstufe zum Hanging Off).
- Sicherheitstraining: Hatte mal eins vom ADAC und ein Auffrischtraining. War ganz OK und brauchbar.
- Mit Drehzahlen fahren. Anfangs bin ich meine Bandit immer wie meinen Diesel gefahren untertourig. Schon im Frühjahr 2019 bin ich mal hochtourig gefahren und es war genial. Dieses Frühjahr dann mal die Maschine aus der Garage geholt und bei der ersten Steigung bei 150 km/h 9.000 U/min gehabt und noch den 3. Gang. Die Maschine packt es gut. Wenn beide Nadeln mittig oben sind hab ich 130 km/h und 6.500 U/min. Von den Maximalwerten jeweils die Hälfte. Das ist das Geniale an meiner Bandit: Ich kann sie gemütlich mit 2.500 - 3.000 U/min durch den Ort jagen um nicht unnötig Lärm zu machen. Aber auch mal den Motor hochprügeln. Ab 11.000 U/min bis 13.000 U/min ist der rote Bereich. Den werde ich wohl nie ausfahren, aber bis 10.000 U/min ist halt auch mal cool, besonders wenn es bei einem Überholmanöver etwas knapp wird.
- Immer so vernünftig fahren, dass man auf seiner Seite bleibt und mit Fehlern von anderen rechnet. Manchmal kommen Motorradfahrer auf der eigenen Spur entgegen. Das ist sehr nervig.
- Auf sich selbst achten: Es gibt Tage, da passieren ständig Fehler beim Fahren. Dann lieber ne Pause machen und wieder nach Hause fahren oder zumindest angepasst.

Gute Fahrt und immer ne Handbreit Asphalt unterm Reifen.

Levico / Gardasee Ausfahrt im Juli 2018

Im Juli war ich mal wieder in Italien mit ein paar Leuten vom Motobike Forum. Die meisten Leute kannte ich bis dahin noch nicht, manche habe ich immerhin durch einen Stammtisch mal kennengelernt und mit einem bin ich zumindest mal vorher gefahren. So war die Spannung etwas groß, was mich erwartet. Wie ticken die Leute? Wie fahren sie? Kann ich mithalten oder bin ich eher der Bremser?
So im Nachhinein war es echt gemütlich. Die Leute waren alle recht nett und aufgeschlossen, auch vom Humor hat es gut gepasst. Und beim Fahren war ich zwar nicht der allerschnellste, aber zumindest gefühlt kein Klotz am Bein. Es hat einfach Spaß gemacht.

Wir sind einige Pässe gefahren. So zum Beispiel den Passo Rolle, Passo Valles, Passo Pardoi oder auch am Gardasee die Viale Europa entlang. Es gab einfach sehr viele Pässe und war daher sehr spannend und teilweise auch anspruchsvoll. Diesmal hatte ich vor der Tour noch einen gescheiten Tourenreifen draufgemacht. Den Road 5 und damit hab ich mich deutlich sicherer gefühlt. Der Reifen haftet einfach sehr gut auf der Straße und dank einer Erinnerung eines Kollegen mit der Blickführung bin ich auch relativ gut durch jede Kehre gekommen. Natürlich gibt es da immer noch Luft nach oben, aber zumindest bin ich nicht stehen geblieben. Eine andere Mitfahrerin hat dies leider nicht so gut beherzigt. Als wir nach einer Kurve stehen bleiben mussten, weil die Strecke mit Ampelregelung gesteuert war, ist sie doch erschrocken und hingefallen. Daneben stand ein Harleyfahrer (nur mit kurzer Hose und T-Shirt) und ist dann auch hingefallen. Ich hab ihm natürlich aufgeholfen, aber ein bisschen Schadenfreude hatte ich für mich dann doch. Es war unheimlich warm und die Schutzkleidung dementsprechend auch, aber ohne wäre ich doch nicht gefahren.
Da unten ist es einfach herrlich. Es gibt auch einen ganz tollen Pass mit Kühen auf der Straße, ich glaube der Mendelpass. Er ist schon auch recht anspruchsvoll, da teilweise auch manche Kurven erst sehr spät einsehbar sind und die Moppedfahrer auch mal direkt auf der Gegenfahrbahn entgegenkommen.
Das Hotel in Aldrans war recht gut und relativ günstig. 50 Euro für ne Nacht, aber mit Frühstück und Sauna und Schwimmbad. Da kann man abends auch mal nach der langen Fahrt entspannen. In Levico Terme war es auch ein gutes Hotel. Zwar nicht ganz günstig, aber auch mit Vollpension und gutem Essen. Man konnte es also gut aushalten.

Bilder folgen im Laufe der Zeit.

Kroatien Tour 2018

So dele, ich bin im Mai mit meinem Bruder Micha mal wieder Motorrad gefahren. Da wir nur 8 Tage Zeit hatten waren es wieder sehr lange Tourentage. Also aufstehen und fast den ganzen Tag lang fahren. Bei 500 bis 600 km tut da einem am Abend schon leicht der Arsch weh. Und dazu kam leider auch noch der Regen.
Es ging von Calw übers Allgäu - Tölz nach Weißbach bei Lofer. Am zweiten Tag dann weiter nach Zagreb, wobei wir da auch wieder soo spät abends angekommen sind und die letzten 10 Kilometer durch eine Waldstrecke führten. Da war selbst mit Fernlicht nicht mehr viel zu sehen und nach einem Regentag am Ende noch eine kurvige Waldstrecke ist schon anstrengend. Aber kein Problem wir sind dann gut in Zagreb angekommen.
Am nächsten Tag ging es dann nach Zadar, das war nach 2 langen Tagen eine etwas kürzere Strecke. Hierbei ist auch zu erwähnen, dass wir um den Plitvicer See herumgefahren sind und dabei eine Waldstrecke erwischt haben. Viele Schlaglöcher und am Ende sahen unsere Moppeds wie Dirt Bikes aus. Aber sie haben es mitgemacht. :) So ist das eben wenn man sich manchmal auf Calimoto (Navi für kurvige Strecke) verlässt. Kurvig war die Strecke, aber auch sehr matschig. ;) Dafür sind wir dann in Zadar in einem Kreisverkehr ausgerutscht und mit den Moppeds gestürzt obwohl wir nicht mal schnell waren. Die Straße ist dort aber einfach so krass rutschig, dass man selbst mit den Schuhen ausrutschen könnte. Am vierten Tag (Sonntag) hätte es mal einen Abstecher nach Split geben sollen. Aber ich war einfach nach den 3 langen Tagen fertig und wollte eine Pause machen. So haben wir einfach mal eine kleine Besichtigungstour durch Zadar gemacht. Ist auch schön dort und am Ende noch fast in Richtung Split gefahren. Da wir aber ohne Kleidung (also Motorradkleidung) unterwegs waren, war es eben nicht ganz so wohlig und sind dann auch wieder umgedreht. In Zadar haben wir dafür 2 mal sehr gut Fleisch gegessen. War sehr lecker und relativ günstig. Allgemein kann man in Kroatien gut essen und trinken, wenn man das möchte.
Am fünften Tag ging es dann weiter nach Rijeka wo wir dann auch tatsächlich relativ früh ankamen. War noch ganz nett um dann noch ein bisschen die Stadt anzuschauen und was zu essen. Hier habe ich dann allerdings mal eine Gorgonzola Pizza erwischt, was mir doch nicht ganz so gut geschmeckt hat. Und dazu noch ein tschechisches Bier in Kroatien, da war ich echt ein Kulturbanause. :(
Am sechsten Tag ging es dann nach Riva del Garda. Kurz vor der Abfahrt dachte ich wir wären schon da. An diesem Tag hat es wie an den anderen Tagen (außer Sonntag) mal wieder stark geregnet, weshalb wir teilweise dann auch mal die Schnellstraße gefahren sind. Aber als wir dann fast unten waren, hat es wieder aufgehört mit regnen und wir konnten noch ein bisschen die Kurven genießen. War echt genial. Und zum Abschied des Tages noch eine leckere Pizza und ein Wein. In dem Haus in welchem wir übernachtet haben, gab es auch ein Klavier, welches Micha tatkräftig genutzt hat. War eine schöne und gemütliche Zeit dort. Am letzten Tag ging es dann weiter in Richtung Heimat nach Imst und dafür mussten wir erstmal ein paar Pässe hochfahren. Da es zu dieser Zeit endlich auch mal wieder Sonnenschein gab, war dies richtig herrlich. Jeden Gang konnte man ausfahren um genüsslich jede Kehre zu nehmen. Das ist es wofür Motorräder erfunden wurden. In Imst hatte Micha schon mal übernachtet und es war echt gemütlich und ein großes Zimmer für keinen übertrieben teuren Preis. Wir konnten sogar unsere Moppeds in einer Garage abstellen. War gut, so konnte ich in Ruhe auch mal die Kette reinigen und wieder fetten ohne dass dann über Nacht wieder Regen draufkommt. Nur mit dem Abendessen und Frühstück haben wir tatsächlich dann echt immer den allerletzten Zeitpunkt erwischt. :) Na gut, wir sind schließlich auch schon ein paar Kilometer gefahren und das hat sich eben auch langsam bemerkbar gemacht.
Am 8. Tag ging es dann wieder nach Hause über das Allgäu und schwäbische Alb mit richtig geilen und langgezogenen Kurven. Die Straßen waren auch sehr sauber, so dass man meinen könnte, da fährt nie ein LKW drüber. Richtig klasse. Als wir dann am Ende wieder in Calw waren, hatten wir rund 2950 km auf der Uhr. Für 8 Tage Motorradfahren keine schlechte Leistung. Aber ich war dann auch erstmal froh noch ein paar Tage Urlaub zu hatten um mal wieder runter zu kommen. Motorradfahren macht schon Spaß, aber bei Regen und Dauerregen ist es einfach doof. Bei Micha mit seiner RT ist das vielleicht nochmal was anderes, aber bei meiner ohne Griffheizung und schlecht gepolstertem Sattel ist es schon anstrengend. Trotzdem war es schön. Man sieht fast keine Polizei und die Landschaft ist traumhaft. Außerdem sehr günstig zum Essen gehen.

Isle of Man - Hart am Limit

Der normale Mensch fragt sich sicherlich warum andere Menschen überhaupt Motorrad fahren. Man hört immer wieder von größeren Unfällen oder sieht die Fahrer immer im Straßenverkehr überholen. Aber ganz ehrlich: Motorrad fahren macht einfach Spaß, weil man leichter an anderen Autos vorbei fahren kann und in Kurven einfach anders fahren kann.
Eine Sache, die mich in den letzten Wochen immer wieder beschäftigt hat, war die Isle of Man. Da wird seit 1907 auf öffentlichen Straßen ein Rennen veranstaltet. Wer selbst Motorrad oder auch Auto fährt, weiß wie unterschiedlich die Straßen sein können und dann fahren die Leute einfach mal mit 130 Meilen pro Stunde in enge Kurven. Einfach faszinierend und sehr cool anzusehen.
Der Film gibt einen netten Überblick über die Geschichte und die Faszination der Isle of Man und der ganzen Rennfahrer und deren Leben.

Ausfahrt zur Col de la Schlucht

So dele, gestern war ein schöner Tag (nicht zu warm und nicht zu kalt!) um mal eine gemütliche Ausfahrt zur Col de la Schlucht zu machen. Das haben wir dann auch gemacht und es war eine echt schöne Strecke. Viele nette Kurven, teilweise angenehme Verkehrslage (sehr wenig Autos) und eine kleine und schnelle Truppe. Den genauen Streckenverlauf kann ich leider gar nicht mehr so genau rekonstruieren. Aber es müsste so gewesen sein:
Calw - Freudenstadt - Kniebis (sehr schöne Kurven) - Freiburg (oder da irgendwo in der Nähe, da uns dort mal die blauen Beamten kontrolliert haben! :) ) - Emendingen - Kaiserstuhl - Colmar und dann Col de la Schlucht
Aufm Rückweg sind wir dann ähnlich gefahren, aber haben den Kniebis ausgelassen! Da haben wir dann sogar ein paar Caferacer gesehen!
Wir waren gute 7 Stunden unterwegs, aber nach Abzug von allen Pausen nur ca. 6 Stunden Fahrtzeit. Also ein relativ schneller Schnitt, gut wir hatten auch keine Raucher dabei, da konnte man schon mal ein paar Kilometer mehr fahren ohne ständig anhalten zu müssen! ;) Sehr schöne Strecke und doch fast vor der Haustüre!