Peter Lustig hat auch zweimal die Feuerwehr besucht. Ganz interessant, wie ich finde.
Und später nochmal:
Peter Lustig hat auch zweimal die Feuerwehr besucht. Ganz interessant, wie ich finde.
Und später nochmal:
Eine Doku zu Christian Black Metal.
Ich mag ja gerne Musik, die auch mal etwas verwirrend ist. Seit einiger Zeit hab ich mich auch etwas für Black Metal begeistert. Jetzt nicht so die typischen Bands, die auch mal Kirchen anzünden, sondern eher das Gegenteil davon. Bands die Christen sind und das teilweise auch in den Texten so wiedergeben. Ich kann es nicht immer anhören, aber wenn ich es anhöre und ab und an doch mal etwas vom Text verstehe freue ich mich, wenn auch mal positive Texte geschriehen, gequiekt oder gesungen werden. Aus diesem Grund mag ich Extol immer noch am meisten.
Aber nun mal zu Grave Declaration. Der Uploader hat in Klammern Christian Black/Death/Worship Metal dazugeschrieben und ich finde das passt sehr gut.
Nachdem eigentlich im Juni der 8. Bad Liebenzeller Firmenlauf hätte stattfinden sollen, aber wegen Corona verschoben werden musste, sind wir nun gestern gelaufen. Insgesamt 3 Runden um den Park und somit etwa 5 km. Ich wollte unbedingt unter 30 Minuten schaffen. Irgendwann im Mai / Juni bin ich morgens um 6 Uhr auch mal 25 Runden im Stadion in 67 Minuten gelaufen. Aber seit dem Motorradsturz nicht mehr. Trotzdem sind wir am Montag nochmal die 12,5 Runden gelaufen in 30:07 Minuten. Und jetzt haben wir es in 28:32 Minuten geschafft. Das freut mich sehr, denn die Runden waren für mich teilweise hart. In der 3. Runde kam so langsam fast ein Seitenstechen. Aber nicht aufhören zu laufen, sondern weiterlaufen. Und am Ende durchs Ziel laufen.
Mein Bruder (Bulle bei der Moppedstaffel) ist mit 20:49 Minuten deutlich schneller durchs Ziel gerauscht. Das macht Hoffnung das die Kriminellen nun nicht mehr so einfach weglaufen können. Hier gibts nochmal die Ergebnisliste. Und weitere Läufe in Calw gibt's hier.
Ich habe mir mal wieder ein Buch gekauft. Da ich gerne Metal höre, fand ich es spannend was Frau B. zu erzählen hat. Und was soll ich sagen. Ich musste mehr als einmal laut lachen. Einfach weil es teilweise so lustig ist. Gut, man braucht vielleicht auch etwas schwarzen Humor. Doch in alles in allem sind auch viel Einblicke in die moderne Lehrerwelt gegeben. Gut an die Sprache muss man sich vielleicht etwas gewöhnen, wenn man sehr spießig ist. Für Metaller oder sonstige normale Menschen ist es aber recht normal. Genauso wie die Haltung gegenüber Nazis und anderem Pack.
Mal ein Zitat von Seite 144.
"Fakt ist nämlich auch: Müsste ich heute mein sechzehnjähriges Ich unterrichten - ich wäre so was von gefickt!"
Dazu hat Frau B. zu jedem Kapitel einen eigenen Song dazu gepackt, weshalb es eine Playlist gibt. Ich hab sie mal auf Spotify zusammengefasst:
Kurzum das Buch macht Spaß und gibt es unter anderem auch hier. Und wer auf Twitter unterwegs ist, kann Frau B. auch dort folgen.