Kaffeefakten von Alex

Alex hatte die letzten Tage die Gelegenheit als Gastautor beim Kaffeefreak-Blog von Michaela einige Fakten über den Kaffee auf unterhaltsame Weise an die Leute näher zu bringen.

Teil 1: Was ist Kaffee und von wo kommt er ursprünglich her?
Teil 2: Wo wurde Kaffee anfangs angebaut, wie sieht die heutige wirtschaftliche Bedeutung aus und wie steht es mit dem Handel in Deutschland.
Teil 3: Der Konsum von Kaffee und die physiologischen Wirkungen.
Teil 4: Der Einfluss von Kaffee auf die menschliche Gesundheit und ein Dokumentarfilm, der für Euch interessant sein könnte.

Achja und um das gesammelte Wissen zu testen, sollte man noch die Abschlussprüfung beantworten. Diese gibt es hier.

Die regelmäßigen Leser von Kaffeefreak werden das Ganz wohl schon kennen, die anderen vielleicht noch nicht. Da es auf jeden Fall interessant ist, wollte ich es nicht vorenthalten.

Bananenchristen

bananenstaudeDiese Woche war bei uns in der Gemeinde ein Missionar aus Sambia zu Gast. Er hat von seiner Arbeit in Sambia berichtet und wegen ihm wurde gestern auch der jährliche Missionsbasar ausgerichtet. Damit er bzw. der Träger des Ganzen, die Liebenzeller Mission wieder neues Geld zur Verfügung hat um die Arbeit in Zukunft weiter zu finanzieren.
Heute war dann wieder wie üblich die Predigt und Vorstellung seiner Arbeit im Land. Er hat davon berichtet, dass in Sambia gut 3/4 der Bevölkerung sich zu den Christen zählt. Leider ist es aber auch wie hier in Deutschland ähnlich, dass diese äußerlich Christen sind. Wenn dann mal Probleme auftreten kommt dann doch wieder der Animismus zum Vorschein und die Leute wenden sich mit ihren Problemen zu den Hexenmeistern oder fragen ihren Ahnen um Rat. Eigentlich kann man sich das kaum mehr vorstellen, dass heute im 21. Jahrhundert immer noch Leute auf solche Sachen ansprechen. Gibt es aber wohl doch noch.
Charly, so wird der Missionar oft genannt, hat gesagt, dass wir Christen mehr zu Bananenchristen werden sollen. Bei Bananen ist es doch auch so, wie es bei uns einzelnen Christen sein sollte: Sie bringen viel Frucht. Eine Banane wächst erst klein auf, doch schon nach relativ kurzer Zeit macht die Banane wieder eigene Ableger von sich selbst und sorgt so selbsständig für hohen Ertrag. Natürlich muss die Pflanze auch gepflegt werden und braucht reichlich Nahrung um zu gedeihen.
So ist es bei Jesus auch: Er sagte mal in Johannes 15 Vers 5: "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun." Und genau so ist es! Wir können viel reden und versuchen zu überzeugen. Ob derjenige, dem wir von Jesus erzählen wollen, dann aber auch wirklich sein Leben Jesus übergibt haben wir nicht in der Hand. Vor allem sieht alleine Jesus, ob derjenige auch mit dem ganzen Herzen dabei ist.
In diesem Sinne: Lasst uns weiter Bananenchristen sein oder fangt an welche zu werden. Das fängt mit dem Gebet an, geht weiter mit persönlichen Gesprächen unter Freunden und führt zu einer weiteren Riesenparty im Himmel, wenn sich wieder einer für Jesus entschieden hat. Am Ende unseres Lebens wird dann auch unser Lohn ein großer sein.
Doch da das Ganze nie besonders leicht ist, ist eine kleine Gemeinschaft (zum Beispiel gemeinsames Bibellesen und gemeinsamen Gebet) immer wieder hilfreich.

Auf den: Lasst uns Bananenchristen sein! Aber achtet auch darauf die Schalen zu entsorgen, damit der nächste nicht ausrutscht. :)

Bild: © Maja Dumat / pixelio.de

Gefühlsradio: Stereomood

Wie Manu in einem Beitrag schreibt, gibt es ein freies Internetradio namens Stereomood. Das Radio ist in dem Sinn etwas besonderes, da man einfach seine aktuelle Gefühlslage anklicken kann und dazu dann passende Songs abgespielt werden. Für mich ist das eigentlich nur dann mal interessant, wenn ich nicht daheim bin und somit keine AC/DC oder Maiden hören kann. :) Wenn man sich registriert kann man anscheinend auch eigene Playlists erstellen, was ich aber nicht nachgeprüft habe.
Ein paar Beispiele für Gemütsrichtungen:
driving Route 66 --> passt wirklich.
Energetic
let's Party

Der Spring Nicht Song

Jim Carrey ist ja ein echt guter Schauspieler, besonders wenn es um Komik geht. Doch der nachfolgende Song aus dem Film "Der Ja-Sager" sprengt echt alles an Komik was ich bisher gesehen habe.
//Update: Wer den Song weiter anschauen möchte: Klick
Wenn das manche andere Menschen in dieser Situation auch gelingen würde, wäre das echt genial. Das täte manches Leid ersparen...
"Ich hab Blasen an meinen Fingern" sagt ja Jim Carrey nachdem der Mann wieder in seiner Wohnung ist. Aber lieber das, anstelle einer weiteren Leiche.

Glühkerzen wechseln - eine Odysee

Seit Donnerstagabend läuft mein Karre nicht mehr richtig an. Also haben wir mal die Batterie geladen und nach der Vorglühsicherung geschaut. Die Batterie ist soweit in Ordnung und eine Vorglühsicherung konnten wir nicht finden. Da mein Vater sowieso schon die Vermutung hatte, dass die Glühkerzen hinüber sind hat er gleich welche bestellt. Die kamen dann gestern auch beim A.T.U. an und heute hat mein Vater und ich am Auto rumgeschraubt. Jetzt war nur die Frage: Wo kommen die Glühkerzen hin? Zuerst haben wir die Verkleidung vom Motor abgemacht und auch den Luftfilter abmontiert. Da wir dachten, dass unter den Einspritzdüsen die Glühkerzen versteckt sind haben wir noch die Kolben, Nockenwellen und Zahnriemenabdeckung abmontiert - nur um nachher festzustellen, dass die Glühkerzen hinter den Einspritzdüsen montiert sind. Das haben wir aber nicht gewusst und auch nicht gesehen. Jetzt haben wir die meisten Schrauben wir montiert, die Einspritzpumpe und die Abdeckung sind wieder am Platz. Den Rest machen wir morgen noch.
Ich hoffe, dass wir morgen wieder alle Schrauben dran bekommen und wenn der Motor läuft alles dicht ist. Wenn man aber selbst mal die ganzen Schrauben abmontiert hat und dann die Zeit sieht, versteht man gleich, warum die Werkstattrechnungen immer so teuer sind. Die Karren sind alle so dermaßen verbaut, da macht es kein Spaß mehr.